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Mein privater Blog 2007 - mein Leben im Rollstuhl

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Wie geht es Dir heute (Dezember 2007)?

Ventil zwischen Dauerkatheter und Urinbeutel

zwei verschiedene Urinbeutel
Beinbeutel für den Tag und Nachtbeutel (Foto links)

Nachdem ich zwei neue Medikamente gegen die Schmerzen/Nervenschmerzen bekommen habe resp. das eine in höherer Dosis einnehme, geht es wieder aufwärts. Das gibt mir Ruhe und Erholung für die Nacht. Ebenso wenn ich von Frank einen Dauerkatheter verlegt bekomme. Das erspart mir 3x kätteln für die Nacht (selber einen Katheter für den Einmalgebrauch benutzen). Durch die Beruhigung der Nervenschmerzen gibt es auch weniger Spastik und somit mehr Einfluss auf eine positive Bewegung. Es ist für mich wunderschön, wenn ich im Bett liege und meine Beine durch einen kurzen Impuls selber anziehen kann und mich dadurch besser wenden kann (funktioniert aber nicht immer).

Wie geht es Dir heute (November 2007)?

Aufs Pferd
Videofilm (320 x 240, 3576kb)

Petra und Bjalla
Videofilm - absteigen (320 x 240, 1550kb)

Fotos von der Hippotherapie - Petra "reitet". Eigentlich zählt die Hippo zur Physiotherapie und hat mit Reiten in diesem Sinne nichts gross zu tun...

Endlich wirken die Botoxspritzen. Sie sind kein Allheilmittel, jedoch klemmen die Beine nicht mehr ganz so übereinander. Meine Streckspastik ist immer noch vorhanden. Teils machen sie mir Atemnot, schiessen nach dem Transfer aufs Bett oder aufs Sofa ein. Mein Partner hebt mir dann die Beine in die Luft, bis die Spastik nach einer knappen halben Minute nachlässt und sich die Beine wieder aufstellen lassen. Streckspastik kann auch ein Vorteil sein, z.B.: ich kann mittlerweile in der so wichtigen Bauchlage schlafen. Nachteil: ich kann mich kaum mehr selber in der Nacht lagern/mich wenden. Mein Partner muss mir helfen. Auch wenn ich ins Auto steige. Meine Beine verschlaufen sich unter der Fahrertüre. Habe viel länger, bis ich im Auto sitze. Man kann nicht alles haben. Dafür klappt das Stehtraining viel besser als früher. Ich kann nach anfänglichen Schwierigkeiten dann doch bis zu einer Stunde vor dem Fernseher im Stehpult eingeschnallt durchhalten.

Die Hippotherapie macht mir immer noch viel Spass, auch wenn es zuerst wie ein Kampf aussieht bis ich auf dem Pferd sitze. Ich muss dazu eine Sackhose anziehen und mich mit dem Kranen in die Luft hieven. Erst dann wird das Therapiepferd darunter geführt. Nicht nur die Therapeutin und die Pferdeführerin haben viel zu tun. Auch die Isländerstute Bjalla hat viel auszubalancieren. Sobald ich an den Beinen berührt werde, schiesst die Spastik ein. Dann muss ich schauen, dass mir das Steuergerät nicht aus der Hand fällt. Die Therapeutin und die Pferdeführerin müssen mir zuerst die Beine auseinander fädeln, und dann auseinander ziehen, damit ich überhaupt aufs Pferd zu sitzen komme. 
Fotos vom Auf- und Absteigen hier
. (neues Fenster)
Das Videos dazu auf mehrfachen Wunsch veröffentlicht (siehe oben).

Wie geht es Dir heute (Oktober 2007)?
und wieder geht es abwärts
Nachdem ich im August bis Mitte September wieder Bewegung und Streckung zurückerobert hatte, sind die Fortschritte über Nacht, als hätte man einen Schalter umgelegt, wieder verschwunden. Das linke Bein streckt sich nach wie vor, das rechte Bein zieht sich stark an und der hintere Muskel ist arg angespannt und schmerzt. Tagsüber hab ich es noch recht gut, trotz Streckspastik, aber in der Nacht ist es fast nicht zum Aushalten. Kann mich selber kaum umlagern/wenden. Mit Nottwil hab ich bereits wieder Kontakt gehabt, ich muss mich leider wieder botoxen lassen. Der Unterschied mit und wieder Botox abgebaut ist doch noch recht gross. Die Wirkung des Botox ist schleichend. Zuerst hat man das Gefühl, das nützt doch nichts, es wird immer ganz langsam besser und immer erst nach ca. 2-3 Wochen nach dem Spritzen. Und wieder schlechter so die letzten 4-5 Wochen bis ich wieder zum Spritzen gehen darf. Nur schon in dieser Zeit eine Erleichterung zu haben ist unterstützend.

10.10. Jetzt bin ich wieder gebotoxt, ca. knapp 30 Spritzen. Dieses Mal viele in die Tiefe gestochen worden. Damit so viele Spritzen gesetzt werden konnten, hat ein Neurologe das Botox verdünnt. Mehr Gift wollte er mir nicht zumuten...

Ich freue mich immer wieder über die tolle Partnerschaft mit Frank - seine Liebe und Unterstützung tut mir einfach unendlich gut. Wir planen zur Zeit Ferien.
Mit ihm fühle ich mich gut aufgehoben und beschützt.
Wie geht es Dir heute (September 2007)?
Juhui - nach Rückschritten nun endlich wieder Fortschritte
   
So sehen meine gestreckte spastischen Beine aus. Gestreckt ist leider nicht ganz gestreckt. Stehen oder gehen damit, leider (noch?) unmöglich... Zweites Foto zeigt Beine in der Bauchlage. Die Füsse überkreuzen sich und müssen von einer Zweitperson auseinander genommen werden.

Im August hab ich meine Physiotherapeutin gewechselt. Ich hatte einfach vorher keine Fortschritte mehr zu verzeichnen, im Gegenteil.... Die neue Physio hat eine Bobath-Ausbildung, kennt sich in neurologischen Problemen, sprich mit Spastiken und deren Behandlung, sehr gut aus. Schade habe ich sie nicht schon von Anfang an gekannt. Sie versucht meine Nerven bzw. die Abspeicherung im Hirn mit den neuen korrekten Funktionen zu überprogrammieren, damit die Muskeln wieder normal arbeiten können. Ich habe in den paar Mal, wo ich jetzt bei ihr war bereits wirklich sehr viel Fortschritte erreichen können.
Endlich wieder einen Schritt in Richtung Rückeroberung der Kontrolle der Beine erreicht. Jetzt hab ich wieder ungefähr den Stand von September vom letzten Jahr nach der REHA erreicht. Die Beine zusammen strecken konnte ich schon länger nicht mehr machen. Auch die Bauchlage geht wieder, wenn auch mit Kampf, was vorher selten klappte. Die Beine sind noch etwas verknotet. Das tut aber gut den Körper etwas stecken zu können, obwohl es sehr schmerzhaft ist. Aber weniger schmerzhaft als wenn die Beine krampfen und sich in die Embryohaltung zwingen.

Was die positive Veränderung gebracht hat, weiss ich nicht so genau;
Die starke Liebe durch meinen Partner? Peristeen-Darmspülungen, Schmerzmedi und Schlafmedi für die Nacht, damit ich endlich zur Ruhe komme? Der Physiowechsel? Viel mehr warm Trinken? Sicher alles zusammen! Hauptsache es geht wieder vorwärts und gibt mir Auftrieb und Hoffnung.

Eine weitere Therapiemöglichkeit hab ich mir zuhause erfüllen können. Ich hab mir einen Tischtennistisch gekauft. Gute Übung für die Rumpfmuskulatur.
Ein Spiel, was auch meinem Schatz Spass macht.
Wie geht es Dir heute (August 2007)?
 
Petra und Frank am Bodensee (Mainau)        und in München....

Die Beine sind sehr lebendig und wollen sich stecken. Das machte mir vor allem in der Nacht Angst - diese schmerzhafte "Pumperei", die einem nicht schlafen lässt. Doch diese Veränderung sollte ich positiv sehen. Kommt da was zurück?

Letzten Monat hab ich von der Firma Coloplast Schweiz AG das Peristeen, ein Gerät für die Transanale Irrigation - sprich ein Gerät für die Darmspülung gesponsert erhalten. Wer wie ich an Verstopfung leidet oder Stuhlinkontinent ist (zum Glück nicht), leistet dieses Gerät gute Dienste. Es ist sehr unangenehm und beim ersten Benutzen wurde mir mehr als nur speiübel. Es braucht ein paar Mal bis man sich einigermassen daran gewöhnt hat. Es braucht eine gute halbe Stunde Geduld und Zeit, bis das warme Wasser in den Darm gepumpt wird (am besten zwei oder mehr Durchläufe). Aber dann löst es meist und die "Sitzung" ist erfolgreich. Ich habe das Gefühl, ich bringe mehr Stuhlgang mit dem Peristeen raus als von Hand stimulieren mit Zäpfchen. Um so ein Thema musste ich mir vor dem Unfall nie Gedanken machen...
 
Wie geht es Dir heute (Juli 2007)?
 
Petra mit Handbike am Bodensee  (erstes Foto kann mit draufklicken vergrössert werden)

Anfangs Juli: Seelisch ganz wunderbar (ja ja die Liebe...). Unser Leben ist um so vieles reicher geworden. Wir halten uns fit und sind oft mit dem Fahrrad/Handbike unterwegs.

Sonst; vermehrter Kampf wieder mit meiner Spastik vor allem in der Nacht. Ich bin am Überlegen, ob ich mich wieder botoxen lassen soll oder nicht. Es hat ja auch Vorteile ohne Spritzen, doch Schlaf- und Schmerzmittel für praktisch jede Nacht ist auch keine Lösung :-((.
Zwischendurch hatte ich noch für ein paar Tage einen Dauerkatheter "montiert". Ein Schlauch und daran ein Ventil, welches ich dann offen liess und daran einen Urinbeutel angehängt hatte. Sozusagen eine externe Blase. Den Vorteil, man musste in der Nacht nicht mehrmals kätteln und kann die Nacht mal ruhig durchschlafen (wenn die Spastik nicht weckt). Wenn wir in Zukunft für ein paar Tage in den Ferien sind, ist diese Einrichtung eine gute Übergangslösung...

Mitte Juli: Habe mir wieder Botoxspritzen machen lassen (20 Stück/400 Einheiten). Gibt etwas Erleichterung aber nur, wenn mein Darm nicht "rumspinnt".

Gut hab ich einen Schatz, welcher sich beruflich mit dem Thema bestens auskennt und mich mit guten Lösungen entsprechend unterstützen kann.
Die Darmprobleme wurden "früher" von der Industrie einfach vergessen. Für die Blase wird alles getan, für den Darm fast nichts. Es gibt eine Firma, welches ein Gerät für die Hilfe der Darmentleerung entwickelt hat. Die untere grosse Darmschlinge wird mitentleert und soll somit spastiksenkend wirken. Das werde ich demnächst (etwas widerwillig) mal ausprobieren und im August berichten.

Übrigens hat Nottwil mir empfohlen wieder eine ReREHA von 3 Wochen einzuplanen. Ich werde das wohl oder übel durchziehen bei Gelegenheit.
Wie geht es Dir heute (Juni 2007)?
 
Frank und Petra                                           Petras neue Frisur

Wir sind sehr glücklich in unserer Beziehung und stolz aufeinander, dass wir Partner sein dürfen. 
Frank ist Deutscher, 1959er, Beruf: Pfleger in Spital (liebt seinem Beruf sehr)
Frank unterstützt und verwöhnt mich sehr. Mein Leben ist um einiges einfacher geworden dank seiner Hilfe und Liebe. Es ist auch für mich schön, so einen tollen Partner zu haben, den auch ich verwöhnen darf.
Demnächst haben wir unser bereits vierteljährliches Jubiläum.

Wie geht es Dir heute (Mai 2007)?
In der Hippotherapie kommt langsam Routine rein. Die Sackhosen sind ganz rasch angezogen und so haben wir beinahe 30 Minuten reine Reitzeit.
Ansonsten geht es mir gut, vor allem seelisch. Wollte zuerst ja nichts schreiben, aber... ich habe seit einigen Wochen ein liebes Schätzli, welcher mich mit allem sehr gut unterstützt. Unglaublich wie gut ein Partner passen kann und wie harmonisch eine Beziehung sein kann. Ich möchte ihn nie mehr missen wollen.

Übrigens hab ich für Euch noch einen interessanten Link über die Halswirbelsäule.

Wie geht es Dir heute (April 2007)?
Das Botox zeigt seine Wirkung. Die Beeinflussung der Bewegung ist etwas mehr da und die Beine klemmen nicht mehr ganz so stark. Gestern hab ich seit langem die Bauchlage wieder einmal geschafft.
Wie geht es Dir heute (März 2007)?
Ich werde gegen Ende März für die nächste Botox-Behandlung nach Nottwil fahren müssen. In der Nacht nimmt mein Körper die Form eines sitzenden Frosches an. Beine an den Bauch gezogen, Unterschenkel an Oberschenkel geklebt, Knie aneinander gepresst und Füsse übereinander verklemmt. Und so was soll bequem sein? Sicher nicht! Tut ganz schön weh so was.

In der Hippotherapie sitze ich wie ein Jockey auf dem Pferd und leider auch etwas schief. Will man korrigieren verzieht sich der Körper noch mehr. Also muss das Pferd viel Arbeit leisten und mich mit seine Bewegung "gräden" und die Beine beruhigen. Irgendwie schon hart mit dem "Reiten", wenn man bedenkt, was ich vorher mit meinem Pferd alles anstellen konnte. Ich vermisse schon mein altes Hobby sehr und da sind schon einige Tränli vergossen.

In der Nacht hatte ich oft Schlafstörungen, Beinkrämpfe, überaus einen trockenen Mund, dadurch mehr trinken, dadurch wieder mehr katheterisieren... Mehr Wachphasen in der Nacht dadurch und keines Falls Erholung.
Nun hab ich herausgefunden, dass ich alles einem Medikament zu verdanken hatte. Aufgeflogen ist es daran, dass ich bestens geschlafen habe, wenn ich es vergessen hatte zu nehmen. Also, sofort abgesetzt das Zeugs. Verrückt, nicht? Da hat man ein Medi welches einem helfen soll und schlussendlich hat man mehr Ärger damit als sonst was. 
Wie geht es Dir heute (Februar 2007)?
Juhui, ich habe einen Hippotherapieplatz definitiv zugesprochen bekommen und bereits war ich schon das erstemal auf dem Ross. Grauni, ein 8-jähriger herziger Isländer, mausfarben (Fotos folgen mal) ist mein neuer Therapeut. Die Rampe ist viel tiefer als die in Nottwil und so hat man mich kurz um zu Zweit geschnappt und aufs Pferd gesetzt. Erstaunlich wie schnell die Beine sich beruhigen und die Schwingung des Pferdes aufnehmen. Ich durfte etwas länger reiten als in Nottwil. Danach war ich sehr erschöpft und bin zuhause gleich auf dem Sofa verpennt. Die Wirkung der Spastikberuhigung hat einige Stunden gehalten und sogar schlafen ging um einiges besser, weil der Muskeltonus immer noch nachgelassen hat und mich nicht die halbe Nacht gezwickt hat wie sonst.

Das zweite Mal hab ich dann Bjatla, eine 16-jährige hübsche Isistute bekommen. Sie hat einen ruhigeren Schritt als Grauni und ist sonst auch etwas ruhiger. Ich bekam so einen hosenähnlichen Sack angezogen und ein grosser Karabiner vorne. Einhaken, fertig. Ich hab mich dann selber mit dem Kran in die Lüfte hoch gehoben. Die Therapeutin musste mich dann lediglich noch aufs Pferd steuern, damit ich die korrekte Sitzposition einnehmen konnte. Ich glaube davon muss ich wirklich ein Foto machen lassen, damit ihr Euch das vorstellen könnt. Und wieder waren die Beine bis spät in die Nacht brav.

Noch immer sind die roten Flecken der Verbrennung am Oberschenkel präsent und schon wieder hab ich mich neu verbrannt. Diesmal am rechten Unterarm. Der Racletteofen stand etwas "nahe". Wie schlimm die Verbrennung wirklich war hab ich erst ein paar Tage später festgestellt. Es tat nur ganz kurz weh und sonst spüre ich nichts davon. Irgendwie hab ich immer noch Mühe damit wegen der gestörten Temperaturfühligkeit. Meine Beine werden immer wieder eiszapfenkalt. Dann bekomm ich dadurch Blasenprobleme und noch mehr erhöhte Spastik. Mit Heizkissen versuche ich dieses Problem mit der ständigen Unterkühlung etwas in den Griff zu bekommen. Aber was nützt das, wenn ich die Bettdecke in der Nacht wegfege und dann so weiterschlafe und erst wieder erwache, nicht weil ich friere , so würde es einem gesunden Fussgänger gehen (Alarmsystem im Querschnitt ausgeschalten), nein, weil meine Blase entleert werden möchte. Ich brauche wohl einen Nachtwächter, der auf mich aufpasst.
Wie geht es Dir heute (Januar 2007)?
Allen erstmals "es guets Nois" (gutes neues Jahr). Meine Verbrennung ist recht gut verheilt, man sieht nur noch drei rote Flecken. Es werden Narben zurückbleiben, welche mich noch an das Ungeschick erinnern werden.

Eigentlich will ich ja nicht rumjammern, andern geht's noch schlechter als mir. Ich wurde am 20. Dezember noch mit Botox behandelt. Dieses mal ist die Wirkung nicht so gut wie im September. Habe viele Krämpfe vor allem in der Nacht. Dieses ganz klein wenig besser ist ja schon lebensnotwendig für mich. Wie sollte ich sonst alleine katheterisieren können und die Beine auseinander knüpfen.

Immer wieder werde ich gefragt, was ist jetzt mit dem Laufen? Wie sieht Deine Zukunft aus? Also, mittlerweile denke ich nicht, dass ich je nochmals zum Laufen kommen werde. Wichtig ist für mich, dass ich mein jetziges Leben geniesse, auch wenn sich das komisch für Aussenstehende anhört. Sonst läuft mir mein Leben davon. Es nützt mir nichts wenn ich mir denke wie es sein könnte. Ich kann es akzeptieren wie es jetzt ist, jetzt muss es nur mein Umfeld auch tun.

Klar ist mir mittlerweile auch, dass ich kein Pferd mehr haben kann. Es wäre ein riesiger Stress für mich, weil ich dem Pferd niemals gerecht werden kann und das Pferd wäre unglücklich darüber und auch sehr unterfordert, was für mich wiederum gefährlich werden kann. So lasse ich es und freue mich auf meinen in Aussicht gestellten Hippotherapieplatz mit einem Isländer. Die Friesenpferde machen wir weiterhin viel Freude.

Im Sport hab ich mit Rugby vorerst mal aufgehört. Die Anforderungen dort sind mir zu streng und die Erwartungen werde ich als 3-Pünkler niemals erfüllen können. Um fit zu bleiben fahre ich Handbike.
 
 
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