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Galerie
"Petra im SPZ 2006"
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Ich
war ab 11. September 2006 für 6 Wochen in
Nottwil zur ReREHA und habe viel Positives erlebt und
erarbeitet. Es war sehr streng, der Aufwand hat sich gelohnt.
Ich habe heute wieder einen guten Stand erreicht um weiter zu
trainieren um meine noch wenige Beweglichkeit zu behalten.
Mehr dazu unter "Blog vom Oktober
2006".
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Physiotherapie
Physio, Laufbandtraining, Stehtraining,
Bauchlagerung, Hippotherapie
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Physiotherapeutin
Karen dehnt
mir den schiefen Rücken auf.
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ich im
Vierfüsslerstand im Katzenbuckel
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Ich im
Langsitz. Hier werden die Beine gedehnt. Die Knie müssen sich
ganz strecken lassen.
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In
der Bauchlage. Der Körper kämpft sehr lange mit sich selber.
Ihm passt die unbequeme Haltung wohl nicht. Oft war ich so erschöpft, so dass ich
eingeschlafen bin dabei.
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Boden-Rollstuhltransfer - geht leider nicht
mehr ohne fremde Hilfe.
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Hippotherapie
gehört zur Physiotherapie.
Hier sitze ich auf dem erfahrenem Therapiepferd Isländer Syrus (geb. 1984).
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"Gesattelt"
wird Syrus mit einer Schabracke, Filzdecke und oben drauf ein
Fellgelpad, festge- macht mit einem Gurt mit Halterung. Ein
Sattel würde für diese Art von Therapie nicht gehen. Der
Patient soll das Pferd und die Bewegung des Pferd spüren. Sie
lockert den Körper, senkt die Spastik und hilft dem Körper
sich durch die wiegende Bewegung das Gehen in Erinnerung zu
rufen.
Die 20 Minuten sind leider zu schnell zu Ende.
Auf die Frage weshalb das Pferd nicht ausgebunden wird: Es wird
für den Patienten geschaut und nicht für das Pferd. Die Pferde
werden deswegen noch zusätzlich geritten um sie
durchzugymnastizieren.
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Rollstuhlrampe
in der Hippotherapie in Nottwil im Schweizer Paraplegikerzentrum.
Mein persönlicher Link zu meiner Hippotherapie.
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Auf dem
Lokomaten.
Der Link enthält viele Filmchen vom Hersteller.
Zuerst fange ich mit ca. 30 Minuten Stehtraining an, um meine
Beine zu strecken. Danach schnallen mich zwei Therapeuten in den
"Gehcomputer" dem Lokomaten ein. Meine Beine wurden genau ausgemessen
und die "Computer- beine" übernehmen die Laufbewegung
mit mir auf dem Laufband. Die Fotos sind am ersten Versuch entstanden.
Der Lokomat hat
mir 30 kg, also die Hälfte von meinem Gewicht, abgenommen. Die
Laufleistung war zwischen 30 bis 40 Gehminuten und ca.
plus/minus 1000m. Leider kann ich alleine keinen einzigen
Schritt gehen, da ich die Knie nicht durchstrecken kann und die
Spastik jede Bewegung im Ansatz zu Nichte macht.
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Ich hänge
wie eine Marionette im Lokomaten. Es ist anstrengend doch
für die Seele irgendwie befriedigend.
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Oberarzt
Dr. Koch links und und Besuch von einem Bekannten rechts aus der
Erstreha. Er hatte Glück und kam wieder zum Laufen.
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Sporttherapie
Konditionstraining, Schwimmen, Krafttraining,
Tischtennis
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Oft
werde ich gefragt, wie geht das mit dem Schwimmen. Ganz einfach,
die Beine arbeiten ja nicht und liegen sozusagen auf dem Wasser.
Untergehen kann man eigentlich nicht.
Petra im "Rückenschwumm" mit "Froschhandschuhen".
Die Höchstleistung war 30 Längen à 25m sprich 750 Meter. Ich
schwamm aber meistens zwischen 22 und 26 Längen in ca. 30
Minuten oder etwas mehr.
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Krafttraining
im Fitnessraum, 4x die Woche je eine halbe Stunde pro Tag.
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Gehört
auch zum Konditionstraining, Handbiketraining bei schlechtem
Wetter in der Tiefgarage.
André, Petra und Anni
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Petra beim
Tischtennis. Diese Therapie
fördert das Gleichgewicht. 4x die Woche je eine halbe Stunde
pro Tag
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Atelier
für Gestaltung |
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Ich
bin fast täglich am Basteln im Atelier für Gestaltung im
Parterre von Nottwil. Hier kann jeder kommen wer Lust hat. Man
braucht keinen Kurs zu belegen.
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