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Hippotherapie
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Hippotherapie
2007 |

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Hippotherapie 2007
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Ich mit Bjalla (sprich
Bijattla).
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Hippotherapie
2008 im November |
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So sieht mein Therapiepferd
aus.
Es ist die Islandstute Bjalla.
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Mit dem Kran aufs
Pferd.
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Damit ich mein
Gleichgewicht halten kann,
bekomme ich ausnahmsweise Steigbügel.
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Der Patient bekommt
keine Zügel in die Hand.
Auch ich nicht.
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Die Therapeutin legt
den Arm sichernd um den
Patienten. Bei mir darf sie mich nicht berühren,
weil sonst die Spastik wieder zuschlägt.
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Am Schluss darf ich
Möhrchen füttern.
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Nach
der Therapie ist hier Kontakt erwünscht. Positive Verstärkung
für das Pferd.
Belohnung für beide nach der erfolgreichen Zusammenarbeit.
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Das war
mein Therapiepferd Bjalla (sprich: Bijattla). Sie ist eine Isländerstute.
2007 - 2009 durfte ich in die Hippotherapie. 2010 wurden die
Therapiestunden weniger, wegen meinem nicht heilenden Rücken und die Therapie
musste abgesagt werden.
Dafür bekam ich eine Spastikpumpe ins Rückenmark gepflanzt.
Sehr schade, denn psychisch hat es mir ebenfalls
sehr viel gebracht. Mal wieder rauskommen, anderes sehen, das Pferd
streicheln können, mit anderen Leuten sprechen können. Und physisch,
anders Sitzen, anderes Fühlen, das Becken lösen, Spastik senken,
weniger Schmerzen.
Mal wieder auf dem Pferd sein können. Traurig, und das alles, weil mein Rücken kaputt
operiert worden ist. Auch heute, wo jetzt endlich seit September 2014
der Rücken verknöchert ist, weiss ich nicht, ob es gut ist
mich aufs Pferd zu setzen. Für meinen Rücken ist es zu
gefährlich mit der Bewegung.
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Hippotherapie-K
- Mado
Keller, Wil SG
mit Pferdeführerin Susanne
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