mein neues Leben
im Rollstuhl

     
   

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Fotostory - unsere Ferien auf Teneriffa 2014

Geniales Pärchenfoto mit Selbstauslöser gemacht
 

 Hotel Sheraton La Caleta Resort & Spa


Sheraton La Caleta Resort & Spa
   -   Kanaren Reise-Portal   -   grosse Karte von Teneriffa

 

 Franks Youtube-Channel: Reisen im Rollstuhl (Videos)
  
Diese Ferien war unsere 15. Reise. Zum 7.x verbrachten wir nun unsere Ferien auf Teneriffa im Sheraton La Caleta Resort & Spa. Wir kennen das Hotel schon in- und auswendig. Wollten aber auch kein Anderes ausprobieren. Wir wissen was wir an unserem "Sheraton" haben. Ein neues Hotel ist uns ein zu grosses Risiko. Wie schon alle anderen Reisen hat Frank das Lob verdient für seine exzellent organisierte Ferienreise. Dieses Mal waren es erneut meine schwierigsten Ferien. Die starken Schmerzen in meinen Beinen und der überempfindliche Rücken. Frank durfte sich nicht im Bett bewegen. Es gab mir jedes Mal einen Zwick in den Rücken. Wir haben das erstemal 21 Übernachtungen gebucht. Zu lange, wie wir rausgefunden hatten. Da es mir nicht gut ging, konnten wir leider noch nie so wenige Ausflüge machen wie dieses Mal. Wir verbrachten meistens die Zeit im und um das Hotel. Möglichst in der Nähe, damit ich nicht soweit hatte zum Bett. Ab 16 Uhr musste ich meist Liegen. Als Beschäftigung waren wir immer auf "Fotosafari", auch gegenseitig fotografieren. Wir waren meist zum Sonnenuntergang auf dem kleinen Balkon auf unserem Stockwerk oder auf der grossen Terrasse oben. Was für ein wahnsinns Farbespiel uns die Natur liefern kann mit den Sonnenuntergängen. Noch lange ist nicht jeder Tag gleich. Es kommt auch auf das Wetter darauf an. Wir hatten leider am Tag oft nicht so schönes Wetter, es war windig und kalt. Da wir ja wenige Meter vom wilden Atlantik weg waren, waren die Wetterkapriolen besonders interessant. Am Stand entlang wunderbarer Sonnenschein. Und wenn man sich umgedreht hat. Praktisch hinter dem Hotel schon schwere schwarze dicke Wolken, die sich um die ganze Insel festgesetzt hatten. Mit den Sonnenuntergängen war es nicht einfach, dass die Kamera die Farben einfangen liess. Und obwohl wir eine sehr gute Ausrüstung haben, waren die Fotos nicht immer so wie wir das ganze gesehen hatten. Diese Ferien hat Frank nur 4500 Fotos gemacht. Von den besten Aufnahmen sollte es noch zwei Fotobücher geben. Doch ich habe es bis heute nicht geschafft. Das ist mir noch nie passiert. Endlich ist jedoch das Internettagebuch mit knappen 700 Fotos für unsere Reiseberichtesammlung fertig geworden. Da möchten wir Euch teilhaben lassen.  
    
  
 Tag 1 - der Anreisetag 
 
 Video:  Start in die Ferien    -    Google+:  Reisen im Rollstuhl
 
Es müssen sehr früh aufstehen. Unser Flug geht um
7.35 Uhr. Wir brauchen mit unserem vielen
Spezial-Gepäck (medizinisches Gepäck mit den Hilfsmitteln) immer 2 Stunden Eincheckzeit.
Endlich ist alles eingecheckt und schon werden wir abgeholt und zum Flieger begleitet. Wir haben immer VIP-Service beim "Careport" (Betreuungsdienst für mobilitätseingeschränkte Passagiere aufgrund einer Behinderung oder Alter).
  
Alle Personen mit "Handicap" werden zuerst in den Flieger geladen. Wir sitzen auf unseren gewohnten Plätzen in der Reihe 2 oder 3 linke Seite. Das ist so vorgeschrieben, damit wir die anderen Fluggäste nicht "behindern". Zudem dürfen nie mehr als 6 hilfsbedürftige Personen" pro Flug in einem Flieger sitzen. Dies ist uns schon mal zum Verhängnis geworden, weil ein Onlinereisebüro mein Handicap vergessen hatte zu melden. Als wir dies nachgemeldet hatten, konnte die AirBerlin uns nicht mehr mitnehmen, weil schon 6 hilfsbedürftige Personen gemeldet waren für diesen Flug und somit war unsere Buchung nicht mehr gültig. Wir mussten tatsächlich 2x unsere Hinflüge noch einmal bezahlen!! (Gott-sei-Dank "nur" nach Mallorca).
Der uns entstandene Schaden wollte weder die Airline noch der Onlinereiseveranstalter übernehmen.
   
Alles ist gut gelaufen dieses Mal und ich darf auf unseren 3 gebuchten Sitzplätzen liegen und die nächsten 4 Stunden Musikhören und "verschlafen".
 
Herrlich, wir haben es geschafft. Das ist Teneriffa noch vom Flugzeug aus. Zu sehen ist der Teide und unsere Küste, die Costa Adeje. 
Das ist immer ein Trubel, bis wir unser vieles
Gepäck wieder haben. Mein Swisstrac und der
Duschrollstuhl sind Sperrgut und wie der Name
schon sagt besonders "sperrig".
 
Gepäck verstauen und ab an die Strandpromenade. Gleich unser erstes Selfie schiessen und die Sonne geniessen.
 
 
   
 Tag 2 - Spaziergang am Panoramaweg
 
 Video:  Mit dem Rollstuhl auf der Promenade
   
Wir kuppeln meinen Swisstrac an und ab auf den Panoramaweg Richtung zum Strand El Duque.
Hier gibt es einen ganz langen Panoramaweg.
 
Auf mich wartet ein wunderschöner roter Kater, den ich auch gleich beknuddelt habe. Hatte ihn auch auf dem Schoss, was für ein schwerer Brocken!
 
Der rote Schmusekater - er darf wohl auch die Ferien geniessen. Wird für ihn auch spannend sein von seiner Lage die ganzen Touris am Strand unten zu beobachten.
 
Unsere Hotelanlage ist sehr gepflegt und nicht nur die aussen...
 
   
 
 Tag 3 - kleiner Spaziergang ums Hotel
 
Wir sind am Strand neben unserem Hotel. 
Frank probiert schon mal seine neue Kamera aus.
 
Der Atlantik ist rau und kalt. Die  Wellen schlagen heftig an den Strand. Fast niemand will auf den Lavasteinen liegen. Das ist nicht sehr bequem.
  
Aussichtsplattform, im Hintergrund ist die
Nachbarinsel La Gomera zu sehen.
 
Wir machen in unserem Poolrestaurant Vivace eine Pause.
 
  
 
 Tag 4 - Hoteltag mit Sonnenuntergang
 
Der Einsatz meines Swisstracs, auf Teneriffa ein unverzichtbares Hilfsmittel.
 
Wir geniessen den Blick auf das Meer.
 
Blick Richtung "Las Américas", dort wie die Touris in Massen liegen. Hier bei uns haben wir die Ruhe, wir sind ganz am Ende. Für andere wohl zu ruhig.
 
Hinter mir ist ein Steinstrand. Die Leute bauen Steintürme. Frank hat von diesen Steintürmen einige sehr interessante Fotos geschossen (andere Tage).
 
Die Sonne geht bald unter und fängt an die Wolken anzuleuchten.
 
Wir fahren zu unserem kleinen öffentlichen Balkon und geniessen den Sonnenuntergang.
 
Frank schiesst seine geliebten Ferienfotos.
 
Fotos wie diese hier.
 
  
 
 Tag 5 - Ausflug zum Jungle Park in Arona (1)
  
Der Jungle Park ist besonders schwierig für Rollstuhlfahrer.
 
Ohne meinen Swisstrac wäre ein Ausflug zum 
Jungle Park nicht möglich.
 
Zuerst geht es zur Papageienshow.
Vorbei an den Gelbbrustaras (Ara Ararauna).
 
Ein Mischlingsara - ein Hybrid. Besonders die Amerikaner lieben diese bunten Harlekinaras, die es in der Natur nicht gibt.
 
Einige Papageien werden im Freiflug gezeigt.
Wie diese Amazone, welche sich von den Zuschauern füttern lässt (wer Glück hatte und die Körner bekam).
 
Neu ist auch die Seelöwenshow. Interessant die Tiere durch das Showglas im Becken zu sehen.
 
 
Nur auf dieser Ebene kann ich diese Papageienshow schön sehen. 
 
Die Eulen haben eine besondere Faszination, allerdings schlafen sie am Tage.
 
Frank liebt es die Tiere, besonders die Greifvögel
zu fotografieren.
 

Gänsegeier
 

Wollkopfgeier
 
Königsgeier
 

Junger Weisskopfseeadler
 

Die Gänsegeier sehen immer so aus, als würden sie Mäntelchen mit Stehkragen tragen.
 

In der Flugshow muss Frank die Vögel genau beobachten, damit er sie gut fotografieren kann.
  
Die schönen Weißstörche.
 
Sie fliegen sehr nahe an uns vorbei.
 
Der grosse Weisskopfseeadler mit seinem "strengen" Blick. 
  
   
  
 
 Tag 6 - Wir geniessen den Sonnenuntergang
  
Ausflug zum Panoramaweg im Sonnenuntergang.
 
Die Sonnenuntergänge sind schon etwas besonderes.
 
Na, was meint ihr zu diesem schönen Sonnenuntergang.
 
Ich friere ganz schnell, obwohl ich immer meine
Jacke an habe.
 
Die Sonne ist unter und lässt den Himmel rot leuchten und auch den Frank strahlen.
 
   
 
 Tag 7 - Auf zum Teide - es hat geschneit!
 
Wir fahren in einer Blechlawine auf den Teide. Wir hatten es gar nicht mitbekommen, dass es an
diesem Tag über Nacht geschneit hatte.
 
Kaum zu glauben, dass an diesem Tage so viele Leute da waren, hab geschickt fotografiert...
 
So tief runter hat es erst das 2. Mal in der Wetteraufzeichnung geschneit, hiess es.
 
Es hatte so viele Spanier, dass wir nie hätten aussteigen können. Auto an Auto in jeder Parknische. Alle Spanier der Insel scheint es uns, machten Picknick im Schnee.
  
Wir geniessen die Aussicht und fahren auf Umwegen wieder ins Hotel.
 
Der Teide ganz in Schnee gehüllt.
 
   
 
 Tag 8 - Hoteltag
 
Wir stossen mit Sekt auf unsere schönen Ferien an.
 
Einfach sein und geniessen. Das schöne Sheraton.
 
Wir spielten oft zusammen Tischtennis. Nicht immer ging es. Oft gab es zuviel Wind, sodass wir nicht spielen konnten. Wie ihr seht, bin ich jeden Tag mit Jacke und teils Schal unterwegs. Es ist mir oft zu kalt, obwohl andere mit T-Shirts unterwegs sind.
 
Eine Jungmöwe segelt über unsere Köpfe.
Die Jungmöwen sind braun.
  
  
 
 Tag 9 - Tischtennis und Relaxing
 
Welches ist meine Schokoladenseite, von rechts oder doch von links fotografieren?
 
Das ist das Restaurant Parador für Frühstück und Abendessen. Wir setzten uns gerne an diesen Tisch, weil es dort nicht zog.
  
   
 Tag 10 - Ausflug nach Icod de los Vinos
  
  VideoAutofahrt auf Teneriffa nach Icod de los Vinos
  
Frühstücken und los geht es heute Richtung Icod de los Vinos
  Wir wollten zu Schmetterlingspark - eigentlich (eigentlich hat schon verloren).
Leider hat der Schmetterlingspark Mariposario inzwischen aufgegeben und seine Pforten für immer geschlossen. Nirgends wurde dies publik gemacht - voller Freude fuhren wir nach Icod de los Vinos.
 
Sobald es Richtung Norden geht, sitzen die Wolken in den Bergen. Meist regnet es dann auch.
 
Das ist der berühmte Drachenbaum von Icod de los Vinos. Leider hatte der Schmetterlingspark zugemacht. Wir sind dann wieder sehr enttäuscht Richtung Hotel zurück gefahren. Nichts war bekannt gemacht worden, auch nicht auf deren Website.
 
Abstecher ins Mascatal.
 
Eine ganz schmale Strasse führt sind Tal. Serpentinen fahren ist nicht mein Ding.
 
Frank muss dieses Mal ganz alleine ohne mich im Pool schwimmen gehen. Mir ist es definitiv zu kalt.
 
Der Tag ist schnell um. Schon geht die Sonne wieder unter.
 
Der Sonnenuntergang zeigt an diesem Tag
besonders heftige Farben. Immer wieder
faszinierend!
 
Mein grosses Herzblatt!
 
 
 
 Tag 11 - Hauptsache Palmen und prächtiger Sonnenuntergang
 

 Video:  Barranco voller Geröll  (gleich neben dem Hotel!)

 

*** Ferienträume ***

Am grossen Salzwasserpool. Obwohl die Sonne scheint, muss ich meinen 
beheizten Schlupfsack tragen inkl. Jacke und Schal, ich bin ein "Gfrörli"...
 
vor dem Hoteleingang
 
Der Durchgang vom Hotel bis zur Promenade war dieses mal so steinig, so dass er nur für Fussgänger nutzbar war. Wir mussten immer den Umweg über die Strasse/Brücke machen, wenn wir zum Panoramaweg runter ans Meer machen wollen.
 
Das ganze Barranco ist voller Geröll. Es musste vor unseren Ferien starke Stürme gegeben haben und extrem starken Regen. Das ganze Wasser hat die Tonnen von Steinen aus den teils frisch renovierten Seitenwänden herausgerissen und die Tiefe gestützt und lagerte bis kurz vor dem Meer.
Warum die Spanier Kosten sparen wollten und nur einen Teil der Steine eingemauert hatten ist uns unerklärlich, denn nur die mit Beton gesicherten Steine haben gehalten.
     
Die Touris haben viel Spass diese Steinstatuen zu bauen.
 
Der ganze Steinstrand ist voll von diesen Bauten. Reisst der Regen alles nieder, wird es im Nu von den Touris wieder aufgebaut.
 


 



Frank findet immer Motive, die er fotografieren kann. Dieses Mal hat er gezielter fotografiert meinte Frank und "nur" 4500 gemacht.
So wenige wie seit vielen Jahren nicht mehr.
  
Ich hab Dich gleich als Schnappschuss!
 
Ich muss wieder mal als Fotomodell herhalten.
  
So sieht es aus, wenn ich Frank fotografiere....
 
Von Sonnenschein bis Regen - ein wunderschöner Regenborgen. Wir wussten nie recht, wie sich das Wetter entwickelt.
  
Türkentauben gibt es viele auf Teneriffa.
  
Ein herziges Taubenpärchen. Diese Art hab ich noch nie gesehen und auch das Internet war keine grosse Hilfe bis jetzt.
 
 Spass mit Selbstauslösern vom Stativ.
 


Noch nie hab ich Frank anders als lachend auf einem Foto drauf. Er freut sich immer wie ein Maikäfer, wenn ich mit der Kamera ankomme - er hat eben dieses "Foto-gen".
 

ohne Worte ...

Wir lieben die grosse Terrasse mit Blick auf das Meer. Wie immer bin ich Franks Lieblingsmotiv.
 

Die Sonne lässt den Himmel golden erscheinen.
 

"Knutschipärchen"
 
kurz vor dem Sonnenuntergang
  
Zeig' doch mal Dein schönstes Lächeln Frank!
 
Und schwupp ist die Sonne hinter dem Horizont verschwunden.
 
Farbenspiel der Natur mit verrückten roten Farben.
 
Der Himmel färbt die Wolken rot. 
Der Himmel über Playa de Fanabe ist von Grau bis
Violettorange ...
 
... und die untergegangene Sonne lässt noch einmal die Wolken rot aufleuchten.
  
Mein geliebtes Spatzerl
 
Fast jeden Abend zeigt sich der Sonnenuntergang in anderen Farben.
 
Dessert nach dem Abendessen.
     
 
 Tag 12 - Hoteltag
 
Der Blick auf das Nachbarhotel mit dem Palmenhain. Weiter hinten sieht man die viele Hotel der Billigtouris an der Playa de las Americas.
 
Obwohl wir dieses Mal sehr lange Ferien gebucht haben, gehen die Tage rum wie nix.
  
  
 
 Tag 13 - Panoramaspazierfährtchen und Sonnenuntergang
 
Teneriffa kurz vor dem Sonnenaufgang.
 
Kurze Rundfahrt um den Salzwasserpool.
 
Unser 3. Stock ... Inkognito geht bei mir mit. Der Rolli verrät' mich...
 

 
unterwegs auf ein Spazierfährtchen....
 

Auf dieses Foto bin ich ganz stolz,
ist doch toll geworden!
 

Das ist die kleine alte Kirche von Costa Adeje. 
 

Das war schon mehr 5 vor 12 
wie man so schön sagt ...
 

Optische Täuschung? Halt ich die Rute oder nicht?
 
Es bläst ein kalter Wind.
 


Die Leute haben viele lustige Steinfiguren am
Strand gebaut.
 


 

Frank und ich lieben es von uns Selbstauslöser zu schiessen.
 
Sonnenuntergang und Ferienstimmung ....
 
  
 
 
 Tag 14 - Franks Nachtaufnahmen
 
Ein klein wenig Tischtennis spielen. Aber nicht
immer ging es wegen dem scharfen Wind.
 
Wir fahren noch eine kleine Runde zur Kirche um zu schauen, wieweit die Festtagsvorbereitungen sind.
 
Das ist das Ende des Strands - hier will niemand liegen. Im Hintergrund das Dorf La Caleta.
  
Frank - im Hintergrund der Felsen, wo eine Person die Tage zu Tode gestürzt ist.
 
Der Atlantik hat eine Wucht, würde man ihm gar nicht geben - man würde ins Meer gesogen werden.
 
Das Fest hat begonnen - San Sebastián.
 
Frank hat einige tolle Langzeitbelichtungsaufnahmen gemacht. Gar nicht so einfach so lange stillzuhalten.
 
Die Skyline der Touri-Hotels Richtung 
Playa de las Américas
...
 
Wir geniessen unsere Ruhe.
 
  
 
 
 Tag 15 - Der Tag der Pferdesegnung San Sebastián
 Video:  Pferdesegnung San Sebastian an der Costa Adeje
 
Ein herrlicher Tag.
 
Nimm noch mal das Cäpi ab.
 
Das Kind im Manne.
  
Hurra!! (hihi) 
Tischtennis spielen
 
Der Blick auf den Strand. Noch keine Menschen. Das wird in einer halben Stunde anders aussehen.
 
Wir sichern uns den besten Platz und warten dafür fast zwei Stunden. Dieses Jahr war es besser als letztes Jahr. Hab mir mein Rollirad am Pfosten eingeklemmt. So sollte mir nichts passieren. Frank hat schon einmal seine Kamera am Stativ platziert. Herr Fotograf, die Pferde können kommen.
  
Rund 50 Pferde machen jeweils mit. Gezählt haben wir sie nicht. Der Schimmel ist mir aufgefallen.
 
Was für ein schöner PRE-Hengst
(P.R.E. = Pura Raza Española)
 
Ein wagemutiger Teilnehmer zieht eine Riesenshow
ab in dem er sich auf den Sattel stellt und dem Volk zujubelt. Das Pferd kennt das, er nimmt es ruhig.
Klar jubeln die Zuschauer ihm zu. Er bekam viel Applaus.
  
Ein wunderschöner PRE-Hengst. Der Mann geniesst die Aufmerksamkeit. Er weiss, dass er eines der schönsten Pferde aller Teilnehmer hat.
 
Zur Pferdesegnung gehört es, dass die Tiere gebadet werden. Der Mann hier mit dem jungen Pferd ist fast die ganze Prozessionszeit mit dem jungen Tier geschwommen. Was für feine Fesselchen das Pferdchen hat. Der kräftige Mann hat dem Tier selten eine kurz Pause gegönnt. Die Presse ist auch vor Ort und der Macho geniesst die Show, aber sein Hengst ebenso. Passt!
  
Die Pferde haben sich beruhigt. Alles wartet auf die heilige "Figur".
  
Da kommt die Figur, die von mehreren Männern getragen wird und sich dem Meer verneigt.
 
Sogar zwei Esel sind wieder dabei. Teils nehmen auch Kamele teil.
 
Genau am Strand haben wir irgendwie meistens
schönes Wetter. Aber wenige "Meter" hinter dem
Hotel sieht es oft unheimlich aus.
 
Na Frank, ist das Foto so geworden, wie es Du Dir vorgestellt hast?

 

  Ich kann am besten mit der kleinen leichten Kamera durchblicken. Frank's schwere Kamera, da brauche ich Geduld und Kraft bis ein Foto steht.
 
Gute Übersicht über den Salzwasserpool vom Sheraton.
 
Die letzten Sonnenstrahlen des Tages erleuchten das Hotel Sheraton La Caleta.
 
Noch schnell ein Schnappschuss ...
 
Dieses Foto gefällt mir sehr von mir!
 
Der Sonnenball verschwindet in ein-zwei Minuten...
 
und hinterlässt eine Wolke, welche wie eine fliegende Feuerkugel ausschaut.
 
  
 
 Tag 16 - Glacé schlecken
 
 Video:  Hindernisse beim Rollstuhlfahren
 
Wir sind fast jeden Tag auf dem Panoramaweg unterwegs nach Del Duque. Hier kann man ein feines Eis (heisst in der Schweiz Glacé) schlecken.
 
Den Swisstrac parkieren wir vor der Eisdiele.
 
Weiter geht es Richtung Playa de Fañabé.
 


 
Es gibt immer wieder Steinbänke, wo die Besucher die Aussicht geniessen dürfen. Neuer sind auch die Fernrohre. Mit Franks Kamera können wir auch Details sehen.
 
 
Zuhause im Sheraton auf der unteren
Sonnenterrasse.
 
Ausblick zu den Tourishotels, das ist nicht unsere Welt. Eng gebaut und Hotel an Hotels.
  
Wir geniessen wie fast jeden Abend unsere Sonnenuntergänge und mögen uns, uns selbst zu fotografieren. Frank bringt ein tolles Foto vom Mond hin. Die Krater erkennt man sehr gut. Unser Erdtrabant.
  
  
Tag 17 - Besuch im Nationalpark auf dem Teide

 

 Video:  Mit dem Swisstrac am Rollstuhl auf den Teide  
 
Der Hintergrund des Sheraton-Logos ist der blaue Himmel. Es ist die Scheibe vom Balkon des Hotels.
 
Wir machen einen schönen Ausflug in den Nationalpark. Sehr viele Kiefern wachsen im Park. Sie filtern das Wasser aus den Wolken und bringen so das wertvolle Nass zu den Menschen.
 


 
Wir mögen diese Aussichtsplattform. 
Das Gebirge heisst Cañadas del Teide.
 
Der Pico del Teide ist der dritthöchste Inselvulkan
der Erde!
  
Das bisschen Weiss ist kein Schnee. Es ist eine Art heller grober Sand.
 
Das ist doch ein tolles Foto von uns beiden! Auf dem Swisstrac könnt ihr die Stereokamera (zwei GoPro's miteinander geschalten) sehen, wo wir den Versuch gemacht haben in 3D zu filmen.
   

 
Dieser Rollstuhlweg ist uns dieses Mal "neu" aufgefallen. Es ist sehr schön, dass an uns behinderte Menschen gedacht wird.
 
Mirador de los Roques.
  

 

Wir mögen diese "Lavawüste" 

 
 Video:  Hindernisse beim Rollstuhlfahren (ab 3:43 Teide Lava-Landschaft!)
  
 Tag 18 - Besuch im Jungle Park (2)
 
 Video:  Hindernisse beim Rollstuhlfahren (ab 2:34 im Jungle Park)
 
Frank mit seiner neuen 4K-Kamera.
 
Ein junger Weisskopfseeadler.
 
Ein erwachsener Weisskopfseeadler mit seinem charakteristischen weissen Kopf, den er erst nach
ein paar Jahren bekommt.
 
Hier nimmt ein Wollkopfgeier ein erfischendes Bad.
 
Im Park leben ein paar Katzen. Einigen fehlt ein
Stück vom Schwanz. Die Katzen geniessen ein paar
extra Streicheleinheiten. Sie wissen rasch, wer ihnen
Gutes tun will.
 
Wunderschöne grosse Eule mit besonders schöngezeichnetem Gefieder, wie "Ohren" und orangen Augen.
 
Nasenbär
 
männlicher Löwe mit stattlicher Mähne
 
Jaguar und Leopard sehen sich sehr ähnlich.
Der Jaguar lebt in Amerika und der Leopard
in Afrika und Asien.
 
Die Seelöwen sind neu im Park. 
 
Der Fischertukan wird auch Regenbogentukan genannt. Ich finde ihn einer der schönsten Tukane, die es gibt. Was für ein toller Südamerikaner! 
 
Weisser Tiger bei der Fellpflege
 
Der männliche Hornrabe ist immer ein
faszinierender Flugshowteilnehmer.
 
Ein Weisskopfseeadler am Landeanflug auf den Handschuh des Falkners.
 
Was für ein prächtiger Vogel - der
Weisskopfseeadler, nicht der Falkner (hihi).
 
Damit der Adler ruhig auf der Hand sitzen bleibt, bekommt er eine Belohnung.
 
Der Marabu sieht immer aus, als wäre er uralt.
 
Ein Marabu am Landeanflug auf einem der Türme.
 
Ein Gänsegeier fliegt knapp über dem Boden. 
Was für eine breite Flügelspannweite!
 
Zweimal am Tag dürfen die Vögel fliegen. Im Jungle Park ist das die grosse Attraktion.
 
Ein Wollkopfgeier im Flug.
 
Ein Truthahngeier im Flug. Man muss schon genau hinsehen, damit man den Unterschied sieht.
 
Ein kleinerer Vertreter, ein Bussard.
 
Verschiedene Arten von Greifvögeln fliegen zusammen. Hier wieder ein "Los Americanos".
 
Der Falkner spricht in "Pistolen"-spanisch und englisch. Und das im Dialekt, so dass wir kein 
leider Wort verstehen.
 
Die Greifvögel machen sich einen Scherz daraus, den Leuten ganz knapp über die Köpfe zu fliegen. Sie lieben das, wenn die Leute sich bücken müssen. Nur - ich kann mich nicht bücken. So haben mich schon manche Vögel mit ihren Flügeln berührt.
 
Die Adler sind gut abgerichtet.
 
Sie nützen die Gelegenheit um ihre Runden zu fliegen. Nachher werden sie wieder am Boden angebunden und müssen bis zur nächsten Flugshow warten.
 
Der Pfau, ein beliebter Vogel bei uns in Europa. Der Hühnervogel kommt ursprünglich aus Indien.
 
Ist er nicht schön? Der Blaue Pfau gehört zu den ältesten Ziervögel des Menschen!
 
  
 Tag 19 - Eidechsen und Sonnenuntergang
  
Wir hatten die ganzen Ferien über Baulärm. Das ist nicht das erste Mal! Die ganzen drei Wochen hat der Bagger gearbeitet und "ein" Lastwagen gefüllt. Also wenn die Spanier so schnell arbeiten würden wie sie sprechen ...  Es wird mehrere Wochen daran gearbeitet werden, bis zum nächsten Sturm mit Wasserflut.
  
Die Bougainvillea, die Drillingsblume. Die ersten
Jahre hatten sie so tolle Büsche davon. Leider
wurden sie bis auf einen Stumpf ALLE zusammengeschnitten. Da war ich schon enttäuscht!
 
Fast täglich besuchen wir am Panoramaweg die Eidechsen. Manche Menschen gingen einfach rücksichtslos an den Tierchen vorbei, und sie mussten sich jedes Mal in die Höhle flüchten.
 
Die Kanareneidechse: In all den Jahren haben wir so viele Eidechsen auf den Kanaren fotografieren dürfen. Auf La Palma hatten wir die noch grösseren Exemplare (schwarz mit blau). Wenn man die Tiere beobachtet, findet man ganz viele verschiedene Farben, trotz Männchen und Weibchen. Manche waren fast langweilig braun, mitten in der Häutung. Andere haben wunderschöne blaue Flecken mit schwarzen Schuppen, wieder andere waren wie regenbogenfarbig, wenn man genauer hinschaute. Sehen sie nicht aus wie kleine Drachen oder Dinosaurier? Wie schön sie doch sind! Durch die grosse Auflösung konnten wir die Fotos gut croppen und ein "Makro" daraus machen auf Bildschirmgrösse!
  


 



Obwohl ich auch sehr gerne mit Franks grossen Kameras fotografiere, nehme ich oft die kleine Sony in die Hand. Mit ihr konnten wir oft erstaunlich gute Fotos schiessen. Es braucht also nicht immer eine Profiausrüstung.
 
Sobald die Sonne untergeht, wird es rasch sehr kalt. Dann ist es nicht anders wie bei uns zuhause.
Nur zu hause gibt es nicht so tolle Sonnenuntergänge. Wir sind eben gar nicht so weit weg vom Äquator.
Das letzte Foto ist auf unserem Hotelbalkon entstanden.
 
 
 Tag 20 - Fotosession und Nachtaufnahmen
 
Mein Traubenkernkissen. Wir haben es mitgenommen und mit der Mikrowelle heizen lassen. Ich brauche das für meinen Schlupfsack. Dieser ist wohl beheizt, aber nicht bei den Füssen unten.
 

Prost!

Prost!
 
Und nochmals ein Prost - gelungenes Selfie!
 
Sekt mit O'Saft, wer's mag.
 
Tischtennis - fand ich ein lustiges Foto, weil Frank den Ball so anfixiert mit seinem Blick.
 
Fotosession auf der grossen Sonnenterrasse auf dem Hotel. Wieder entstehen so viele gute Fotos!
 
Wenn ihr nächstes Mal zusammen im Urlaub seid, denkt dran von Euch zusammen ein Foto zu machen. Manchmal biete ich es fremden Leuten an, sie mit ihrer eigenen Kamera zu fotografieren, 
manche freuen sich riesig über mein nettes Angebot,
aber manche reagieren einfach komisch darauf und wollen nicht.
   
Während ich liegen muss, tigert Frank mit seiner Fotoausrüstung durch die nächtliche Hotelanlage und widmet sich den Langzeitbelichtungsaufnahmen. Frank wird jedes Jahr besser.
 
 
 
 Tag 21 - Ausflug an die Ostküste mit unserem Mietauto
 
Wir posieren uns nochmals am Hoteleingang mit dem schönen Schild des Sheraton La Caleta Resort & Spa - endlich haben die Gärtner die bei störenden grossen Palmen abgeschnitten. Das Schild wuchs die letzten Jahre immer mehr zu. 
 
Ausflug: Arona - Vilaflor - Granadilla - San Miguel und wieder ins Hotel.
  
Wir machen uns auf den Weg und fahren mit unserem gemieteten Auto in Richtung Ostseite der Insel. Es gibt viele Strassen, wo man die Insel kennen lernen kann. Ich finde es einfach schade, dass so viele Touris nur das Hotel und den Strand vor ihrem Hotel kennen. Wenn man doch soweit auf die Kanaren fährt, dann sollte man doch versuchen die Insel etwas kennen zu lernen, obwohl des dieses Mal wegen meiner Schmerzsituation extrem schwer war. Noch nie hatten wir so wenige Ausflüge machen können.
 

 
Klar, noch etwas Tischtennis spielen.
 


 

Wir sitzen an die Strandpromenade vor unserem Hotel und geniessen die Sonne und den Blick auf das Meer.
 
Noch einmal um den Salzwasserpool tigern und ein paar schöne Portraitaufnahmen machen. Wir sind einfach Fans vom Sheraton, was für eine tolle Architektur dieses Hotel hat. Sicher, für viele nicht bezahlbar. Aber wenn ich in ein Hotel gehe, dann muss es funktionieren und wir wollen uns wohl fühlen.
 

Schattenspiel - mit einem Selbstauslöser
 

Frank
 

Blick von der Sonnenterrasse auf den Hotelgarten
mit dem eiskalten Salzwasserpool.
 
Blick auf Playa de las Americas, dahinter liegt Los Cristianos mit seinem Hafen.
 
Schon mehrmals fotografiert, das Hotel mit den Bergen im Hintergrund, wo die Wolken jeden Tag hängen bleiben.
 
Der letzte Abend - wir mögen gar nicht ans Packen denken. Lieber nochmals die Sonnenstrahlen geniessen.
 
Die Sonne scheint heute besonders in Gelb.
 
Mit einem Gegenblitz zu fotografieren ist die einzige Methode, wo man die Person, das Gesicht etwas ausleuchten kann.
 
Möwen segeln zur Abendstunde.
 
So ein Sonnenuntergang sieht immer etwas anders aus. Auch wie der Wind bläst und die Wolken verschiebt. Tschüss Du schöne Sonne!
 
  
 
 Tag 22 - Heimreise
 
Frank hat am Vorabend meinen Swisstrac besonders gut eingepackt. Doch es nützt alles nichts, irgendwie schafft es das Flughafenpersonal doch Kratzer drauf zu bringen. Damit wir den Swisstrac überall hin mitnehmen können, haben wir die passenden Schienen auch immer im Auto. So ein schweres Ding ist fast unmöglich selbst zu heben. Das muss man ja seinem Rücken nicht antun. 
   
Das Auto wird immer voller und voller. Und zum Schluss muss mein Rolli ja auch noch irgendwie rein.
 
Frank lädt mich jeweils am Flughafen Aeropuerto de Reina Sofia (Flughafen Süd) aus samt Gepäck und gibt unser Mietauto ab.
 
Dann geht es zu den Sin Barreras.
 
Dieser Service ist für uns mobilitätseingeschränkte Personen kostenlos. Ob Zürich oder ob Kanaren, dieser Service funktioniert einwandfrei. 
  
Wir sind an unser Gate gebracht worden. In der Hand halte ich mein grosses Bananenrutschbrett. Dieses Ding braucht man, wenn man als Behinderter Mensch in ein Auto rutschen muss. Weiss nicht, weshalb Frank es nicht wie andere Jahre in einen Koffer weggepackt hatte.
 
Unser Flieger ist da und ist am Fingerdock ange-
dockt worden. Die anderen Passagiere müssen erst aussteigen.
 
Wir warten noch aufs Einsteigen. Der VIP Service hat uns den Weg geebnet.
 
 
Der Flieger ist auf der Startbahn - jetzt heisst es Abschied zu nehmen von Teneriffa.
 
Das Flugzeug holt Schwung und schon sind wir in der Luft, so von oben ist das ein herrlicher Blick. Die ganzen kleinen Vulkankegel sind zu sehen. Weit hinten der Pico del Teide. Das Flugzeug biegt in eine Kurve ...
 
Wir sind bereits weit über dem Meer - ganz faszinierend ist immer das Dunstband - die Wolken, die sich um die gesamte Insel legt. Oben ist immer klares schönes Sonnenwetter. Tschüss Teide!
  
Über den Wolken in Richtung Fuerteventura. Leider hat die AirBerlin unserem Flug zu einem sogenannten Dreiecksflug gemacht. Dies bedeutet, dass der Flieger eine weitere Destination ansteuert und dort, entweder Passiere auslädt oder wieder welche nach Hause mitnimmt. Niemals würden wir so ein Dreiecksflug buchen, der Flug verlängert sich um gute 1.5 Stunden! Aber wehren kann man sich auch nicht. Schliesslich hat man alles gebucht und so ein Behindertenplatz ist ja auf nur 6 erlaubte Personen begrenzt. Auf dem zweiten Foto steuert AirBerlin bereits Fuerteventura ("Die stille Insel") an. Die Insel ist sehr trocken, fast alles ist "Wüste" und sehr viel Wind. Uns macht die Insel nicht an, wir wollen weder Strandurlaub noch Wassersport machen. 
    
50 Minuten später. Die Maschine ist gelandet. Wir müssen mit dem Kapitän sprechen. Das Personal wollte uns doch tatsächlich ausladen und uns im Flughafengebäude "zwischenparkieren". Wir mussten uns wehren, weil ich mit meinem schmerzenden Rücken nicht noch mehr Transfers machen wollte/konnte.
 
Der Kapitän zeigte viel Verständnis. Wir durften alle im Flugzeug sitzen bleiben. Das Reinigungspersonal putze um uns rum. Und als die elende lange Wartezeit endlich vorbei war, die neuen Passagiere auch ihren Platz gefunden hatten, ging es wieder in die Luft und das Flugzeug nahm Kurs Richtung Heimat auf.
  

Die 22 Tage Ferien (21 Übernachtungen) waren um. Sowenig Spass hatten mir unsere Ferien noch nie gemacht. Es war einfach eine zu lange Zeit mit zu vielen Schmerzen. Auch weil ich kaum in der Lage war Ausflüge zu machen. Das hatte mir gefehlt. Wenn ich fitter gewesen wäre, dann hätten wir unser Mietauto besser ausnutzen können, schwimmen wie die anderen Jahre und schöne Ausflüge geniessen. Es muss ja nicht lang sein. Ich hatte nicht mal den Loro Parque besuchen können, welchen wir teils 2x während der Ferienzeit besucht hatten und das will schon was heissen. Auch waren wir enttäuscht, dass das Mariposario, das Schmetterlingshaus für immer seine Pforten geschlossen hatte. Auf diesen Ausflug hatten wir uns schon lange gefreut. 
 
Ich habe jetzt lange und immer wieder an den Fotos gearbeitet. Die besten 1200 Fotos ausgesucht und für uns für das Fotobuch 2014 vorbereitet. Aus diesen besten Fotos nochmals Ausschnitte gewählt und hier gezeigt - fast 700 Fotos. Ich glaube, in nächster Zeit möchte ich nicht mehr auf Teneriffa, wir kennen ja alles. Frank hat alleine von Teneriffa weit mehr als 30'000 Fotos behalten (von den vielen Gelöschten gar nicht gesprochen!).
 
Für 2015 wünsche ich mir mehr Ausflüge bei uns hier in der schönen Schweiz, Nachbarländer Österreich und Deutschland. Neue Orte entdecken und erleben. Und wer weiss, vielleicht hab ich soviel Kraft, dass ich endlich meine vielen Internet Bekanntschaften im In- und Ausland besuchen kann. 
 
 
Website über Teneriffa  
 
   
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