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Reisebericht
und Fotos Teneriffa 2008
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Unsere
ersten Ferien! |
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Unsere
erste Flugreise
Mein
Lebenspartner Frank und ich haben uns einen grossen Wunsch
erfüllt. Endlich zusammen in die Ferien - unsere erste Flugreise! An einen warmen Ort,
nicht zu heiss, Palmen, Strand und Meer. Unsere Wahl fiel auf die
Kanaren - Teneriffa
soll es sein!
Das
5-Sterne-Hotel Sheraton La Caleta Resort &
Spa gefiel uns am Besten. Die
Architektur ist aussergewöhnlich, die Poollandschaft
wunderschön und auch der Garten sieht vielversprechend aus.
Das "Sheraton" liegt an der Costa Adeje - südwestlich
auf Teneriffa, siehe grosse Karte
Update mit vielen Fotos: Februar 2017
Schon lange hatte mir die alte Galerie nicht mehr gefallen. In
den anderen Jahre habe ich so schöne Fotogalerien gebastelt,
die ich mir selbst immer wieder gerne kurz ansehe. So
wurde es also nach 9 Jahren höchste Zeit dies endlich nachzuholen.
Viel Spass auf unseren Seiten!
Petra und Frank Spahl
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Hotel Sheraton
La Caleta Resort & Spa, Teneriffa |
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Das Sheraton La Caleta Resort
& Spa wurde zu unserem Stammhotel auf Teneriffa. Damals
fanden wir die Insel sehr trocken und ahnten noch nicht, dass wir das Hotel danach noch 7 weitere
Male besuchten. Die ersten 4-5x gefiel uns das Sheraton besser
als in den Jahren der "zweiten Hälfte". Was uns
negativ aufgefallen ist, haben wir 2015 zusammengefasst am Ende
des 8. Besuches.
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Impressionen
Sheraton von innen |
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Unser
Stammhotelzimmer Nr. 343 - Blick in den Gang - Blick vom 3.
Stock auf die Rezeption und Gänge.
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Blick auf
die Rezeption.
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Wartezone
vor den Personenliften.
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Blick vom
1. Stock in den Palmengarten der Poollandschaft.
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Eingangshalle
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Impressionen
Sheraton aussen |
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Dieser
Blick ist heute nicht mehr möglich, weil ein Gebäude
(Sportgebäude vom Sheraton) davor steht.
Damals stand hier ein grosser natürlicher Parkplatz.
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Das
Sheraton von links, hier geht es zur Strandpromenade.
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Ansicht
rechts neben dem Eingang.
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Rechte
Seite - Hotelzimmer Blick in die Berge.
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Halle für
grosse Events.
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Breiter Weg zur Strandpromenade.
Am Eck unter dem grossen Balkon ist unser
Hotelzimmer. Vermutlich sammelt sich deshalb
der Rauch, weil der Balkon übersteht....
Dafür ist das Zimmer kühl und liegt man auf dem Bett, kann man
dafür wunderbar aufs Meer und auf den Palmengarten blicken.
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Sheraton
Poollandschaften und Garten |
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Das Foto
entstand früh am Morgen, daher liegen die Pools noch im
Schatten des Gebäudes.
Mehrere Pools stehen den Gästen zur Verfügung.
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Für
Rollstuhlfahrer, welche auf einen Poollifter angewiesen sind,
ist es nur in diesem Pool möglich ins Wasser zu
"gehen". Der Lift steht heute im hinten Teil. 2008
hatte mich Frank noch über die Treppe in den Pool begleitet. Ich
konnte damals noch einen Rollstuhl-Bodentransfer machen und bin
dann Stufe für Stufe mit den Armen und Spastikhilfe in den Pool
"gerutscht".
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Auf
den ersten Blick barrierefrei. Der Boden ist jedoch sehr uneben!
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Hibiskusblüte
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Wandelröschen |
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nochmals
eine Hibiskusblüte
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Bougainvillea,
auch Drillingsblume oder Wunderbaum genannt.
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Das
ist der wunderschöne grosse Salzwasserpool. Doch dieser ist
eiskalt! Ich dachte zuerst auch, ist ja wunderbar, wenn ich mit
dem Rollstuhl hier ins Wasser rollen könnte, doch die Kälte
macht es unmöglich es auszuhalten - Blaseninfekt! Ich war nur
1x drin. Der Vorteil ist, dass wegen der Kälte kaum Leute
in den Pool gehen und man diesen fast für sich alleine hat (ausser
die vielen Sonnenanbeter um den Pool).
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1.
Tag: Hinflug und Zimmer |
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Zum Flughafen
Früh am Morgen - 5 Uhr - aufstehen. Um
halb 8 Uhr waren wir bereits am Flughafen und haben uns zum
Gepäck-Einchecken parat gemacht. Rollstuhlfahrer werden extra
gesammelt und begleitet und werden von einem Flughafenpersonal zu
einem gesonderten Securitycheck gebracht. Behinderte werden
zuerst ins Flugzeug "verladen". Weil Rollstühle zu
breit sind für den Flugzeuggang, werde ich vom Flughafenpersonal
auf einen ganz schmalen "Karren", den Charly, gehievt. Mein Rollstuhl wird
zusammengelegt und zum Frachtraum der A320 gebracht. Und
rückwärts geht's zu unseren Sitzen im Flugzeug. Ich rutsche
vom Charly und stemme mich an meinen Sitzplatz am Fenster.
Abflug
8.50 Uhr - Abflug nach Teneriffa. Ich sitze auf meinem Gelpad
(Sattelunterlage), welches ich noch von meinem Reithobby
behalten hatte. Das sollte mir das Sitzen erleichtern.
Ein "4 Std.-40 Min.-Flug" lag vor uns. Eine Schmerztablette sollte mir die Flugzeit
erträglicher machen. Nach zwei Stunden Sitzzeit hatte ich eine
Schmerzattacke und Frank musste versuchen meine Beine durchzubewegen. Ansonsten
hatten wir den sehr ruhigen Flug gut hinter
uns gebracht. Wir waren aber sehr froh, als wir dann doch
endlich auf Teneriffa Süd gelandet waren, am Aeropuerto "Tenerife
Sur".
Da wir eine Zeitzone übersprungen
hatten hiess es die Uhr um eine Stunde zurückstellen. Mietauto
abholen und los ging's in Richtung Costa Adeje.
Teneriffa, Costa Adeje auf der Südseite der Insel
In unserem Hotel
"Sheraton La Caleta Resort & Spa" angekommen, durften wir ein grosses
rollstuhlgängiges Zimmer mit Meerblick in Empfang nehmen.
Liegend auf dem Bett hatten wir einen schönen Blick aufs Meer
und auf die Palmenanlage vom Nachbarhotelkomplex.
Wir brauchten zwei Tage um uns an die warmen Temperaturen von
26-29 Grad zu gewöhnen. Die Temperaturen waren auch für kanarische Verhältnisse recht hoch.
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Unser Zimmer 343 |
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Unser Hotelzimmer 343
- wer hätte das gedacht, dass dieses Zimmer einmal unser
"Stammzimmer" wird.
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Barrierefreie Dusche
Wir
hatten uns sehr gefreut über die barrierefreie Dusche und das
unterfahrbare Waschbecken. Doch im Gebrauch hatte sich zeigt,
Frank war es unmöglich mir in der Dusche zu helfen - es ist zu
eng. Damals konnte ich wenigstens den Transfer noch auf den
Duschhocker vom Hotel machen. Erst in anderen Ferien hatte ich
daraufhin meinen Duschrollstuhl mitgenommen oder einen
Duschrollstuhl bei Lero
gemietet für die Zeit.
Das Waschbecken ist etwas breit zwischen Rand und Becken
und das Zähne putzen wird dadurch etwas schwierig, ebenso um an
das Wasser zu kommen. Die Höhe für meine Knie
ist knapp unterfahrbar! Das Wasser sollte man für den Mund
ausspülen nicht benutzen, weil es mit Chlor versetzt ist - ein
grosses Problem auf den Kanaren! Man bekommt vom Hotel dafür eine kleine Wasserflasche zur Verfügung gestellt.
Blick vom Bett auf den Balkon aufs Meer
Ein herrlicher Blick hatten wir von unserem Zimmer auf dem Bett
liegend auf den Palmengarten vom Nachbarhotel und aufs Meer. Wir
entdecken ein wunderschönes Segelschiff aus Holz.
Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich ein paar Tage
später eine Fahrt mitmache!
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Blick
vom Balkon aus. Das
ist das Nachbarhotel Riu Tenerife.
Dazwischen liegt ein Barranco (span. Schlucht). Das gibt viel Luft zwischen den Hotels.
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Erste Erkundungstour
durchs Hotel.
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Ausserhalb des Hotels
an der Strandpromenade.
Die Spastik lässt meine Beine tanzen.
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Blick auf das Sheraton
vom Felsen aus.
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Auf die andere Seite
liegt ein Strand Allerdings mit harten Steinen und nicht so
bequem. Hier liegen deswegen kaum Touris am Strand.
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Das ist das Ende der
Strandpromenade.
Die "Strandliegefläche" oben gehört zum
"H10".
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Blick auf das
Nachbarhotel H10 Costa Adeje Palace.
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Erster Besuch der
Strandpromenade -
Blick auf das Casa del Duque.
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Was für eine
herrliche Wärme! Zuhause hatten wir Schnee und hier ist
Frühling!
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2.
Tag: Strandpromenade |
Am zweiten Tag erkunden wir den Sheraton-Garten und fahren auf
die Strandpromenade. Damals hatte ich noch keinen Swisstrac mit
nach Teneriffa genommen und musste alles von Hand fahren.
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Im Sheraton Garten.
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Portrait
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Der erste
Selbstauslöser, damit hatte alles angefangen mit unseren
Pärchenfotos.
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Blick auf Billighotels Richtung
Los Cristianos.
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An der Strandpromenade am Strand
von Del Duque.
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Der Sandstrand ist
künstlich. Hier hat man Sand hergefahren, damit die Touristen
weich liegen können.
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Hotel
Bahia del Duque Resort.
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Blick vom
Felsen von "Casa del
Duque" aus auf den Strand.
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Ich darf Franks Käppi tragen aus
Australien.
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Pause - ausruhen, es ist recht
anstrengend von Hand ohne Swisstrac, meine Zughilfe zu fahren.
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Im Februar 2008 war
damals Teneriffa noch nicht so überlaufen.
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Das Sheraton von der
Strandpromenade aus.
So sieht man Teneriffa oft, unten dem Strand entlang herrlichen
Sonnenschein und etwas weiter oben ein Wolkenband (oben auf dem
Teide jedoch auch wieder herrlicher Sonnenschein versteckt).
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Diese schöne Steinverzierung
an der
Promenadenmauer war nur
in den ersten Jahren zu sehen.
Sie ist vom Sturm zerstört worden.
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Hinter Frank ist das damals
bewachsene
Barranco zu sehen. Hier fliesst bei starkem
Regen das Bergwasser ins Meer.
Wir konnten uns nicht vorstellen,
dass das Barranco fast jedes Jahr mit
Geröll gefüllt wird.
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3.
Tag:
Fahrt nach Norden zum Loro Parque (unser 1. Besuch) |
Der Grund, weshalb ich mich für die weiten Kanaren, die Insel Teneriffa begeistern
konnte, war der Loro
Parque, den ich so gerne besuchen wollte. Die grösste
Papageiensammlung der Welt! Fast gar nicht zum Glauben, aber
Frank und ich haben vor lauter Staunen fast gar nicht
fotografiert! Frank hatte dafür noch einige Videos gemacht, die
er damals auf Bändern abgespeichert hatte.
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Santiago
del Teide, es geht
über das Gebirge auf die grüne Nordseite von Teneriffa
Richtung Icod de los Vinos und Puerto de la Cruz.
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Am Eingang vom Loro
Parque.
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Das offizielle
Papageienfoto.
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Gelbhaubenkakadu
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Papageienshow
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Strelizie, die
Papageienblume
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Schlafende Blaustirnamazone
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Selfie |
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Die Bengaltigerin
Saba macht ein Schläfchen.
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Frank streichelt einen
Tiger.
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Ein riesiger Kaktus. Das
Grössenverhältnis
ist gut zu sehen, weil ich daneben sitze.
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im Dschungel
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Hibiskus-Blüte
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im Haifisch-Tunnel
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4.
Tag: Hoteltag am Pool schwimmen |
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Wir
hatten viel Spass am Pool! |
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Schwimmen
noch ohne Sicherheitsweste. Es darf kein anderer Schwimmer
Wellen machen,
sonst geht das Wasser in die Nase - nicht ungefährlich!
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Nach dem Schwimmen an
der Sonne aufwärmen,
ich finde noch heraus, dass das nichts ist
für mich...
Ich friere und werde ohne heisse Dusche nicht warm.
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Sobald ich liege, kann
Frank selbst schwimmen gehen ohne auf mich gross zu achten.
Heute haben wir Routine!
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Türkentauben am Pool
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Abends in den Ausgang
- lecker essen gehen.
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Im
Ausgang, wir möchten lieber auswärts essen als im Hotel. Es
ist erstens viel kostengünstiger. Und zweitens essen wir viel
zu wenig, so dass es sich für mich zumindest überhaupt nicht
lohnt!
Herrlich, um 22 Uhr noch die Wärme von 19 Grad geniessen!
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5.
Tag: Los Cristianos (Hafen und Strandpromenade) |
Vor dem Ausflug nach Los Cristianos machen wir eine
Fotosession.
Am Hafen von Los Cristianos erkundigen wir uns für einen
Schiffsausflug mit dem Rollstuhl. Der Kapitän von der Peter Pan
möchte mich mitnehmen. Wir verabreden uns für zwei Tage
später. Wir haben Zeit um den rollstuhlgängigen Strand zu
erkunden und beobachten die Schiffe.
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Fotosession
mit Selbstauslöser vor unserem Hotel Sheraton La Caleta Resort & Spa, Costa
Adeje
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Am Hafen
von Los Cristianos.
Im
Hintergrund, die Peter Pan.
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Der barrierefreie Strand ist sehr
bekannt.
Sogar Hilfe und Hilfsmittel stehen am Strand bereit.
Wir waren sehr positiv überrascht!
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Ob der Kapitän mich
wohl mitnimmt?
Ich bekomme
einen Termin, übermorgen Nachmittag!
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Dieses Areal ist nur
für Rollstuhlfahrer reserviert.
Eine tolle Idee!
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An der Strandpromenade
lässt es sich super gut Rollstuhlfahren. Damals war es noch
nicht ganz so schlimm überlaufen mit Touris.
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Frank ist happy - unsere ersten
Ferien! |
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Nach dem Ausflug
erfrischen wir uns im Pool.
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Am Abend geht es ab in
den Ausgang!
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6.
Tag: Fahrt an die Ostküste |
Autofahrt auf einer Bergstrasse an der Ostküste. Andere liegen
faul am Strand. Das ist nicht unser Ding. Wir fahren mit unserem
kleinen Mietauto (nie mehr so ein kleines schwaches Auto) auf
der Insel herum und erkundigen Teneriffa. Wir waren uns sicher,
hierher müssen wir nicht mehr kommen. Da hatten wir uns aber
getäuscht!
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So sieht
Teneriffa auf der Südseite aus. Trockenes Land und überall
Kakteen und Aloe Vera-Pflanzen.
Wir amüsieren uns noch heute über unseren Spruch, den wir an
diesem Tag gemacht hatten über Teneriffa, hierher müssen wir
nicht wieder kommen.... schmunzel - daraus wurden 8 Aufenthalte.
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Wir halten oft an und
schauen uns um.
Ich muss im Auto bleiben. Ein Transfer lohnt sich
für mich nicht - es ist viel zu anstrengend.
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Die Pflanzen sind alle
zäh, sie sind Trockenheit gewohnt. Eine Aloe Vera Pflanze.
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Die Kaktusfrüchte
könnte man essen.
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Das SAT1-Filmteam ist
zu Besuch. Sie drehen eine Serie. "Überraschung! - Heute
heiraten wir". Wir waren daher sehr gespannt die Sendung
zuhause im TV zu sehen. Die Braut oder Bräutigam werden mit
einer Hochzeit überrascht, oder soll ich schreiben, überfallen? Die Sendung
floppt jedoch.
Auch hier hatte die Braut " nein" gesagt, sie wollte nicht
heiraten....
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7.
Tag: Besuch auf dem Teide und die
Whale & Dolphin-Watching Schifffahrt im Rollstuhl |
Bevor es am Nachmittag zur verabredeten Schifffahrt mit der
"Peter Pan" geht, fahren wir in den grossen Nationalpark "El
Teide", zum 3. grössten Inselvulkan der Welt.
Da wir "nur" 7 Übernachtungen gebucht hatten, haben
wir ganz viel erleben wollen und haben so eng wie nie mehr die
Planung gemacht bzw. machen können.
Wir waren erstaunt, wie kalt es auf 2000 Meter über Meer war. Mit Schnee
hatten wir überhaupt nicht gerechnet! Das ist sehr selten, dass
es auf Teneriffa Schnee hat.
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Vormittag:
In den Nationalpark Teide |
Ein paar Impressionen vom prächtigen Nationalpark - hier sollte
man sich viel Zeit lassen.
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Bizarre
Landschaft des Nationalparks.
Faszinierend! |
Der Pico El
Teide, 3718m, grösster Berg Spaniens mit Lavafeld. Unglaublich,
Schnee auf dem Gipfel! Es ist viel kälter, als sich das viele
Touristen vorstellen.
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Nachmittag: Schifffahrt mit der Peter Pan "Whale & Dolphin-Watching" |
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Video:
Whale & Dolphin-Watching
im Rollstuhl |
Der spektakulärste Ausflug der ganzen Ferien war die Fahrt mit
der Peter Pan und mein Tanz mit dem Rollstuhl auf den
Wellen. Die Peter Pan ist ein Segelschiff mit Motor.
Auf geht es zur "Whale & Dolphin-Watching"-Tour zu den Delfinen
und den Grindwalen
(auch Pilotwale genannt).
Die sehr grossen Delfin- und Wal-Populationen sind standortstreu,
d.h. sie bleiben wegen der Wärme das ganze Jahr hindurch zwischen den beiden Kanareninseln La Gomera und Teneriffa. Mehr
über den Grindwal (Artenführer).
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Das Unternehmen Neptuno mit der
Peter Pan.
Der Kapitän ermöglichte mir das unvergessliche Erlebnis einer
Schifffahrt. Warum das andere nicht machen, hab ich dann am
eigenen Leib miterlebt....
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Ich
warte auf die starke Crew an der Gangway.
Da die Gangway viel zu schmal ist, haben mich vier starke
Männer in die Höhe gehoben und dann über die Reling gehievt.
Es brauchte viel Mut und Vertrauen zu diesem Akt.
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Noch bin ich völlig
ahnungslos und freue mich
einfach auf das Erlebnis....
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Der Kapitän macht ein
Foto von uns, bevor es zur 3-stündigen Schifffahrt los ging.
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Im Hintergrund liegt
die Schnellfähre von Fred Olsen. Sie ist umstritten bei
Tierschützern. Sie ist viel zu schnell, die Wale können nicht
wegschwimmen und werden schwer verletzt oder sogar getötet.
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Ob wir wirklich Wale
und Delphine sehen?
Ja! Frank konnte sie filmen. Sogar ein Baby-Grindwal war mit dabei, eine ganze Familie.
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Frank
kann noch lachen...
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Ich
kralle mich für 3 Stunden an die Stange.
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Sicherheitshalber habe ich mich
an der Stange festgehalten als die Peter Pan ins Meer hinaus
steuerte. Als der Kapitän die erste Sichtung eines Delphins
meldete und ich nichts sehen konnte, habe ich die Stange
losgelassen und wollte zur Reling rollen. In diesem Augenblick
kam eine Welle und liess die Peter Pan wippen. Darauf
beschleunigte mein Rollstuhl und knallte voll in die Reling auf
der anderen Seite. Nicht nur ich bekam einen grossen Schrecken.
Ich kann froh sein, dass ich keinen Purzelbaum über die Reling
geschlagen habe! Für mich hiess es dann, mich fast die ganzen drei
Stunden an der Stange (mit Blick auf den dicken Popo vom
Kapitän) zu verbringen. Je nach dem wie sich das Schiff zu der
Wellenrichtung stand, wippte das Segelschiff und mein Rollstuhl
tanzte "Cha-Cha-Cha" und hob sogar mehrfach ab! Damit
hätten wir absolut niemals gerechnet! Krass!!! Frank stand dann
so gut es ging neben meinen Rollstuhl und sicherte ihn mit dem
Fuss und hielt ihn sogar fest. Selbst der Kapitän hatte
mitgeholfen bei einer Wendung, weil es Frank alleine nicht
schaffte - hätten wir das gewusst, hätten wir einen Lederriemen
mitgenommen zur Sicherung. Ich bin mir nicht sicher, ob er
jemals wieder einen Rollstuhl mitnimmt, denn ich glaube, damit
hatte selbst er nicht gerechnet, dass es so gefährlich für
einen Rollstuhlfahrer werden kann. Gut war ich damals noch fit
genug. Alle anderen Anfragen an Reiseanbieter mit Whale- &
Dolphin-Watching-Touren hatten uns nämlich abgesagt, auf dass
wir eben vor zwei Tagen selbst an den Hafen von Los Cristianos
fuhren um diesen Kapitän aufzusuchen mit einem persönlichen
Gespräch. Danke an diesen netten Kapitän, der es mir trotz
allem möglich machte für dieses einmalige Erlebnis! Februar
war noch VOR meiner Rückenoperation, als ich noch
100%-"rollifit" war.
Wir haben viele Delfine
gesehen und auch eine grosse Pilotwalfamilie mit zwei
Jungtieren.
Frank hatte die Walfamilie gefilmt.
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Wir fahren
zurück - das Sheraton taucht am Horizont auf. Danach geht es in
Küstennähe zurück zum Hafen von Los Cristanos.
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Der Strand
besteht aus schwarzen Lavasteinbrocken mit dem Promenadenweg. Neben dem Sheraton liegt das
weisse Riu Tenerife, welches
heute umgebaut ist und mehr Stockwerke bekommen hat.
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Der Strand
von Del Duque. Die Strandpromenade wird steil und ohne meinen
Swisstrac wäre sie mir heute zu steil um sie selbst von Hand zu
gefahren (eine Herausforderung für jeden sportlichen
Rollstuhlfahrer).
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Das
Hotel Bahia Del Duque - sieht von aussen auch sehr ansprechend aus und soll
auch barrierefrei sein.
Leider sollen die Badezimmer renovierungsbedürftig sein und
veralteter Standard. Ein barrierefreies Zimmer ist in Spanien
noch lange keine bodenebene Dusche. Haben wir zu Genüge
gesehen. Allerdings haben wir uns das Bahia De Duque nie selbst
angeschaut, mir hatte es zuviel Touristen.
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Diese Villa gleicht einer Festung
- das "Casa Del Duque". Sie steht zwar in
unverbaubarer Lage, doch bestimmt ist es auch nicht so angenehm
und ruhig für den Besitzer. Um den Felsen spazieren jeden Tag
X-Hundert Touristen. Video
mit einer Drohne (aus dem Internet)
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Wir sind wieder im
ruhigeren Gewässer in der Küstennähe.
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War das nicht ein
tolles und unvergessliches Erlebnis?
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Blick auf
die Touristenhochburgen von "Playa de las Americas" -
nein danke. Das ist nichts für uns.
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Das ist
Los Cristianos - überpflastert mit Beton.... Der Strand ist
barrierefrei.
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nach
dem Ausflug, am Pool vom Sheraton ausruhen |
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Nach dem Schwimmen
mümmle ich mich ein.
Ich bin durchgefroren.
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Nur in den ersten
Ferien haben wir den Fehler gemacht, mich nicht sofort unter die
heisse Dusche zum Aufwärmen zu stecken. Blaseninfekt!
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Franks
erster Versuch von Nachtaufnahmen |
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Blick zur
Costa Adeje Richtung Playa de las Americas. Früher war der Weg
abgebrochen und man konnte nicht beim Riu Tenerife entlang
spazieren. Ein paar Impressionen aus Franks Exkursion um das
Sheraton.
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8.
Tag: Letzte Fotosession und Heimreise |
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Fotosession
- wir nehmen Abschied vom Sheraton |
Wir geniessen die letzten Stunden im Sheraton und machen endlich
unsere Portraitaufnahmen. Es gelingen uns sehr schöne
Fotos. Damit war der Grundstein gelegt worden auch in Zukunft
mehr Gewicht auf schöne Ferienfotos und Videos zu legen.
Frank tigerte mit seiner damaligen Fotokamera Canon EOS 350D (Du
meine Güte, Steinzeit!) noch am Vormittag alleine durchs Hotel.
Franks Fotos vom Hotel hab ich vor dem ersten Ferientag
gestellt. Wir denken, dass es unsere Besucher doch am meisten
interessieren wird, wie das Hotel Sheraton aussieht.
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Heimflug |
Auch der Rückflug hatte wieder wunderbar mit dem Flughafen geklappt. AirBerlin
hatte sich sehr Mühe gegeben. Kaum waren
wir am Flughafen "Reina Sofia" angekommen, durften wir an allen
wartenden Passagieren vorbei, Gepäck einchecken und mit einem privaten Führer
von "Sin Barreras" zum Sicherheitscheck. Dann hiess es in
der Abflughalle warten. Wieder wurden wir
von "Sin Barreras" abgeholt und in den Highloader (Kastenwagen)
gebracht.
Der Highloader fährt uns zum unserem Airbus
A320. Unsere Helfer lassen den "Frachtwagen" in
die Höhe fahren. Er dockt oben an der
Türe des Flugzeugs an. Jetzt heisst es auf den
kleinen schmalen "Sackwagen", Charly genannt,
umsteigen. Mein Rollstuhl
wird in den Frachtraum gebracht. Die beiden Helfer fahren mich
auf dem Charly bis zu meinem Sitzplatz und helfen mir auf meinen
Sitzplatz.
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Tschüss Teneriffa, am
Aeropuerto Reina Sofia
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Eingecheckt, mein
Rollstuhl mir extra markiert,
dass er mitgenommen wird.
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Warten
vor dem Gate |
im Highloader |
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AirBerlin,
ein A320 - ich werde mit dem Highloader direkt oben zur
Flugzeugtüre gebracht.
Ein super Service, der fast überall auf der Welt funktioniert (nicht
jeder Flughafen ist eingerichtet)
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Über den Wolken - wir sitzen
in der 2. Reihe, links.
Wir lernen bald, dass auch dies unser Stammplatz sein wird.
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Wir kommen an der Küste von
Portugal an mit den markanten Wasserläufen.
Links ist der Flughafen "Aeroporto de Faro" mit der
Stadt Faro und
rechts der Nationalpark "Parque Natural da Ria Formosa".
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Wir sind happy, dass
wir unsere ersten Ferien
so gut überstanden hatten und soviel erleben durften.
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Der Flughafen Zürich
ist nicht mehr weit.
Unser ersten Sonnenuntergang im Flug.
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Rückflug
nach Zürich
Nach dem anstrengenden über 4-stündigem Rückflug sind wir zur
Abendzeit wieder gut im eiskalten Zürich gelandet. Es
dauerte jedoch noch eine ganze Weile, bis ich mich zuhause
endlich aufs Bett legen konnte zum Ausruhen.
Reisen mit Rollstuhl
Unsere ersten Flugferien war eine sehr lehrreiche Zeit für uns.
Frank hatte unsere Ferien sehr gut vorbereitet und es hatte
alles tiptop geklappt. Danke Frank!
An was alles gedacht werden muss und was für Schwierigkeiten er
hatte, hatte Frank zuerst in einem
PDF-Dokument niedergeschrieben. Aus diesem
"Memoiren" ist später Franks Website "Reisen
mit Rollstuhl" entstanden. Er wollte anderen
Rollstuhlreisenden Tipps auf den Weg zu geben und auch Mut
machen für eine Reise.
Wärme vermissen
Kaum waren wir einige Tage wieder zuhause, haben wir das warme Teneriffa
bereits vermisst. Teneriffa ist
bestimmt wieder einmal eine Reise wert wegen der
angenehmen frühlingshaften Wärme...
Nächste Ferien im Dezember 2008
Wir hatten noch nicht geahnt, dass wir bereits Ende Jahr noch
einmal für 8 Tage auf Teneriffa reisen und dies der Start wird
für mehrere Besuche dieser Kanareninsel.
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Fotobuch
Februar 2008 |
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Zuhause bastelte ich für uns ein Fotobuch von "Fotokasten.de".
Von allen Ferien habe ich Fotobücher gemacht von 100 -
200 Seiten, teils sogar in zwei Bänden.
Es ist toll, wenn man die Fotosammlung der schönsten Fotos als Buch in den Händen halten kann und durchblättern.
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