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Fotostory
- unsere
Ferien auf Mallorca 2011
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Ab
in den Süden. Frank
organisierte uns wieder "unser" kinderfreies rollstuhlgängiges
Hotel Vanity
Suite in Cala Mesquida in Capdepera auf Mallorca
(2009/2010). Hier wussten wir was wir
hatten und ich freute mich auf den schönen Pool mit der tollen
Rampe ins Wasser. Gesundheitlich musste ich mich sehr schonen
wegen der lockeren vier Schrauben im Rücken. Wir haben uns
gesagt, ich muss mich auch zuhause schonen. Das Klima auf
Mallorca wird uns gut tun und die Abwechslung der Umgebung. Das
harte Jahr spürten wir beide. Wir hatten wieder 16 Tage
gebucht. Die erste Woche war das Wetter leider sehr frisch und
viel zu kalt für die Jahreszeit. Wir hatten die ersten 7 Tage
sprunghafte Temperaturen, von brandheiss an der Sonne bis
Gewitter, sogar einen Platzregen. Wir sind aber nie verregnet
worden, waren immer gerade drin. Wir haben viel Zeit auf dem Zimmer verbracht mit relaxen
und ausschlafen. Wir haben uns gut erholt.
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1.
Tag: Anreisetag |
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Meine
Eltern helfen uns noch mit dem vielen
Gepäck am Flughafen Zürich. Wir sitzen noch etwas zusammen und
plaudern. Doch dann wird es Zeit
und wir müssen uns
verabschieden.
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Vom
Careportteam werden wir abgeholt und durch die Kontrolle geschleust. Wir werden bis an unser Gate begleitet.
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Es hiess
"Boarding". Wir werden erneut abgeholt
und zu dem
"Highloader" gebracht. Dieses
"Frachtfahrzeug" holt und bringt Behinderte zum
Flugzeug.
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Ausblick
von oben vom Highloader aus. Er kann sein ganzer Frachtraum in
die Höhe fahren und dockt oben bei der Flugzeugtüre an. Hier
wird unser Gepäck in den Flugzeugbauch gebracht.
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Ich werde
von den Helfern in den Flugzeuggang gefahren und dann unter die
Arme geschnappt und auf meinen Sitz 3A gesetzt. Frank ordnet
unser Handgepäck ein und ist dann auch erst mal geschafft.
Mallorca, wir kommen!
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Mallorca
ist nicht soweit weg. ...
"Über den Wolken, da muss die Freiheit grenzenlos
sein...." sing-sing... |
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Nach einer
reinen Flugzeit von 1.40 Std. sind wir schon da. Der A320 ist im
Landeanflug und steuert Palma de Mallorca an. Hier sehen wir die Südküste
links vor Palma de Mallorca. Der Hafen von "Portals
Nous" und die kleine Insel "Illa des Pas".
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Wir sind
gut gelandet und werden, wenn alle Passagiere bereits abgeholt
worden sind, von der Gesellschaft "Sin Barreras"
empfangen und mit dem Highloader in Richtung Gepäckausgabe
gebracht.
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Wir nehmen
unser Gepäck in Empfang.
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Bei
Goldcar nehmen wir unseren Kombi, den Ford Focus, im Empfang.
Für uns ist kein anderes Auto als ein Kombi in Frage gekommen.
Keine Einsteigexperimente mehr wegen meinem Rücken.
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Obwohl die
Flugzeit relativ kurz ist, ist es doch ein langer Tag zwischen
aufstehen und ankommen.
Wir wollen noch einige Sonnenstrahlen geniessen und spielen
Räuberrommé.
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Wir haben
uns eines der grossen Liegebetten beim Pool geschnappt. Es war
irgendwie frisch.... |
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2.
Tag: Cala Rajada |
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Wir sind
noch müde und ruhen uns auf dem
grossen Liegebett beim Pool
aus. Es ist frisch und
ich friere. Geniesse aber die paar
Sonnenstrahlen.
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Wir machen
einen "Spaziergang". Ich mag die schöne Drillings-Blume
"Bougainvillea".
Sie ist überall im Süden zu finden in verschiedenen Farben;
weiss, orange, violett, pink oder rot.
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Abkürzung
vom Pool auf die Strandpromenade. Dieser Weg ist sehr steil für
einen Rollstuhlfahrer.
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Blick auf
den Strand und das ruhige Meer von Cala Mesquida.
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Dieser
Steg wurde letztes Jahr neu gebaut. Alle
Eltern stellen ihre
Kinderwagen auf diesem Steg ab.
Niemand käme auf die Idee, dass
ein Rollifahrer auch gerne an den Strand möchte. So ist alles
blockiert. Gut muss ich nicht in den Sand.
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Es ist
nicht heiss und wir machen einen kleinen Ausflug nach Cala
Rajada. 2009 wären wir fast "verbrannt".
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Der Hafen
von Cala Rajada.
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Auf der
Strandpromenade.
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Wir
spazieren der Promenade entlang bis zum
Strand "Son
Moll". Es ist noch nicht Hochsaison
und schon so viele
Leute tummeln sich am Strand.
Nein, so was ist nix für uns.
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Vor dem
Abendessen müssen wir noch ins Netz. Ohne Computer wäre es
hart für uns. Wir sind schon zwei "Suchthaufen".
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3.
Tag: Sporttag |
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Wir
spielen gerne Tischtennis. Wir haben wegen meinem Rücken
besonders vorsichtig gespielt.
Frank hat genau auf mich spielen. Ist ein Ball
doch nicht ganz ideal gekommen, hab ich ihn nicht
abgespielt. Jetzt bloss keine falsche Bewegung
machen.
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Dart auf
die Pfeilbogenzielscheibe schiessen. Da der Papierbogen dazu
fehlt, schiessen wir auf ein kleines Stückchen Karton und
treffen sogar.
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4.
Tag: nur
ein Foto... |
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Das
ist tatsächlich das einzige Foto, welches Frank an diesem Tag
geschossen hat.
Wir können nicht ohne unsere Computer sein und nehmen unsere
"Kisten" mit.
Kurz vor dem Abendessen müssen wir noch unsere Mailboxen
checken.
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5.
Tag: Geburtstag |
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Herzlichen
Glückwunsch zum Geburtstag.
Alles Gute und bleib' gesund.
Du bist mein ganzer Sonnenschein.
Danke für Deine Liebe und für Deine Fürsorge.
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Wir
spazieren zum Dünensteg und Frank ist mit Fotografieren wieder
in seinem Element.
Der Wind kommt vom Meer her und macht meine
Frisur durcheinander.
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Ich
muntere Frank mit lustigen Sprüchen auf
und schiesse dieses tolle Bild von ihm.
"Wer ist Germany's next Top-Modell"?
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Die Sonne
blendet. Ohne Sonnenbrille ist die "Fotosession" nicht
ganz einfach.
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Schnecken
jagen.
Ich habe diese lustige Bildidee und Frank setzt sie um.
Sind die Fotos nicht toll geworden?
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Eine Mittelmeermöwe
auf Futtersuche. Auch sie haben im Naturschutzgebiet einen
schönen Platz gefunden.
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Dieser
Grauschnäpper lebt auch im Naturschutzgebiet Cala Mesquida. Wir
haben ganz viele von ihnen gesehen.
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Frank
macht es richtig Spass mit dem Fotografieren. So, jetzt musst
er auch mal wieder "hinhalten".
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Petra am Strand |
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irgendwie
bin ich müde und erschöpft...
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Das ist
"Schneewittchen". Eine der wilden Katzen, welche von
deutschen Rentnern versorgt werden. Die Katzen sind meist scheu
und leben im Naturschutzgebiet neben der Strandpromenade.
Sie haben alle Namen haben wir erfahren. Schön gibt es noch
liebe Menschen, die den Tieren Futter und tierärztliche
Versorgung zukommen lassen.
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Die
schöne Drillingsblume.
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Am
späteren Nachmittag geht Frank noch auf die Fotopirsch mit
seinem Fisheye-Objektiv.
Links geht es zum Eingang zu unserem Hotelzimmer. Oben ist die
Poolanlage. Der Weg ist für einen Rollstuhlfahrer, der alleine
hochfahren müsste, auch für einen fitten Rollifahrer fast zu steil.
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Wenige
Fish-Eye-Fotos begeistern mich. Finde, heutzutage macht man
schöne Panoramafotos. Mehrere Fotos nebeneinander aufnehmen und im
Photoshop zusammen rechnen lassen zu einem Bild. Fertig. Frank
hat trotzdem Freude an seinem "just-for-fun"-"Spielzeug".
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6.
Tag: Helikopter "Sightseeing Tour"
- 60 Minuten (Nordost) |
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Geburtstagsgeschenk an Frank,
wieder eine Sightseeing Tour mit dem Helikopter.
Diesmal wollen wir Cala Mesquida sehen und fliegen Richtung
"Parc Natural de S'Albufera", lange Überland bis Ca'n
Picafort,
dann der ganzen Küste entlang. Colònia de Sant Pere,
über die Berge bis zu Cala Mesquida. Weiter zu Cala Rajada via
seinem Leuchtturm. Wieder weiter zu Canyamel, Cala Bona, Cala
Millor bis Cala Morlanda. Von dort aus Überland nach
"Hause" bei dem Städtchen Petra vorbei und zurück zu Son Bonet. Die Küste vom
Heli aus zu erleben ist ganz was besonderes. Der "normale
Touri" kann sich kaum vorstellen, wie viel Wildnis Mallorca
hat. Einfach faszinierend.
Karte von Google
Maps
(Mallorca Arta oder Capdepera eingeben und schon kann man die Flugroute
nachvollziehen)
Frank schiesst über 500 Fotos. Der Wetterbericht hatte 0%-Regen
vorausgesagt.
Doch wir sind in ein Unwetter geflogen. Über Cala Mesquida
regnete es.
Wir waren schon enttäuscht, andererseits war es auch ein
Erlebnis.
So hatten wir noch nie Wolken gesehen und das Wetter auf eine
ganz andere Weise erlebt.
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Warten auf
unseren neuen Piloten Nick an der Sicherheitsschleuse. Wir
werden wie beim Passagierflugzeug als Fluggäste angemeldet. Der
Papierkram erledigt wieder Sloane
Helicopters.
Wir müssen unsere Pässe für einen Flugausweis kurzfristig
abgeben.
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Es geht
bald los. Frank dreht einen Film, wie man mich in den Helicopter
bringt. Ist ganz interessant zu sehen, wie vorsichtig Frank mich
trägt. Obwohl ich Frank mein ganzes Vertrauen schenke, muss ich
doch jedes Mal etwas "kreischen", ui-nei..
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Frank
einsteigen, es geht los
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unser
Pilot Nick und Frank
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Blick
Richtung Bucht Alcúdia
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Parc
Natural de S'Albufera, das grosse Naturschutzgebiet.
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Touristenhochburg
Can Picafort mit langem Strand
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Hafen von
Can Picafort
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Colònia de Sant Pere
Beeindruckende Regenwolke
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Richtung
Betlem
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Cala
Mesquida im strömenden Regen
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unser
Resort Vanity Suite
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Cala
Mesquida, mal von der hinteren Seite her.
Schade leuchtet die Sicherheitsjacke so stark.
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Cala
Rajada, rechts Hafen von Cala Rajada und links Cala Lliteres
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Der
Leuchtturm von Cala Rajada.
Punta de Capdepera.
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Font de sa
Cala
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Canyamel
(Mitte) und ganz rechts sind die Artahöhlen zu sehen.
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Cala Bona,
wir sind auch mit diesem Kursschiff gefahren.
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Touristenhochburg
Cala Millor
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Cala
Moraia und dahinter Cala Morlanda
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Instrumente im Heli |
Es geht
wieder nach Son Bonet, der Basisstation zurück. Es geht lange
Überland.
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Nick baut
die Türe wieder ein.
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G-Nanny,
unser R44 Clipper und wir.
Das war wieder ein tolles Erlebnis.
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Rampe zum
Empfang
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Vanity
Suite, die Gunst der "Blauen Stunde"
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neu
angebaute Terrasse (Essen)
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Gebäude
Empfang |
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Rampe in
den Pool, lustige Fisheye-Perspektive
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Empfang
des Vanity Suite (Fisheye)
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7.
Tag: Fitness
und Hotel |
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Das
Vanity hat einen Fitnessraum im unteren Bereich.
Wir wollen was für unsere Gesundheit tun. Ich habe eh
Armübungen,
welche ich fast jeden Tag mache, teils mehrmals am Tag.
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Schultern
gerade und Schulterblätter hinten zusammen und runterdrücken.
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Frank
macht Übungen ebenfalls für seine Schultern.
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Frank
probiert das Laufband.
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Die
grossen Liegebetten sind ideal für uns.
Frank ist nie ohne seine elektronische "Helferlein".
Der iPod mit seinen vielen Potcasts ist auch immer aktuell.
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Ich mag
wieder essen. Schön gibt es ein Dessert-
buffet. Ich mag frische Früchte und den leckeren mallorquinischen
Kuchenfladen aus Apfel und Vanillie.
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Auch Frank
lässt es sich schmecken.
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8.
Tag: Dünensteg |
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Frank
findet diesen ca. 5 cm grossen Käfer auf dem Dünensteg. Er
wäre fast draufgetreten.
Das wäre aber sehr schade gewesen.
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Frank
spaziert auf dem Dünensteg ganz nach hinten und macht diese
interessanten Aufnahmen von der Bucht.
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ca. 20
Ziegen in den Dünen
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Max und
Moritz gehören zur Strandpromenade
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und hopp!
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mein
Spatzerl
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Max und
Moritz, die beiden roten Brüder
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Anfassen
lassen sich die Zwei aber nicht.
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Dieses
Jahr sind die Blüten besonders schön.
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"Erwischt!"
lacht Frank.
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9.
Tag: Can Picafort
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Jeden
Morgen essen wir unsere Crêpes...
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... sieht
aus wie Ketchup, ist aber Erdbeermarmelade.
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gemütlich
meinen morgendlichen Tee geniessen
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Ein
Sandkünstler baut ein schönes Schloss...
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... und
ein liegendes Pferd.
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Ferien am
Strand gedrängt mit vielen Touris würde uns nicht Spass
machen.
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Blick auf
die "Bauklötze" von Can Picafort.
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Der eine
oder andere hat schon eine nette Jacht.
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Chaotische
Telefonanschlüsse. Das sieht ja kriminell aus, diese
offenen Kabel.
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10.
Tag: Schwimmen |
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Frank
fährt mich mit dem Duschrollstuhl von
unserem Hotelzimmer aus
direkt an den Pool.
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Das Wasser
ist sehr kalt dieses Jahr. In der ersten Ferienwoche waren wir
nur einmal im Wasser.
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Für den
Rücken ist es sehr angenehm, wenn ich Gewicht an das Wasser
abgeben kann.
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11.
Tag: Hoteltag |
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Frank und
ich spielen gerne Räuberrommé.
Meistens spielen wir drei Partien und meistens
ist es
2:1 für mich.
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Schon
wieder zwei Karten übrig, die nicht angelegt werden konnten....
verloren.
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An diesem
Tag haben wir nur Fotos von uns gemacht an verschiedenen "Locations".
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12.
Tag: Colònia de Sant Pere |
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Am
Jachthafen von Colònia de Sant Pere
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Rollstuhlrampe
an den Strand |
Ruhige
schöne Strandpromenade. Noch ist das Dörflein etwas
verschlafen, fern von grossen touristischen Aktivitäten.
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Rollstuhlrampe
an den Strand, nahe ans Wasser
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Hier gibt
es eine Kolonie Korallenmöwen.
Sie haben rote Schnäbel und dunkel olivfarbene Beine.
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Kiesstrand von Colònia de Sant
Pere
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13.
Tag: Küstenschifffahrt "Cala Rajada - Cala
Millor" |
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Melanie,
Thomas, Frank und ich unternehmen zusammen eine
Küstenschifffahrt "Cala Rajada - Cala Millor" und
wieder zurück mit dem Kursschiff.
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Wir sitzen
lieber vorne am Bug des Glasbodenbootes und erleben die Küste,
welche uns so eine besondere Perspektive bietet.
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Cala Bona
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Thomas.
Auch ein Hobbyfotograf. |
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Der lange
Strand von Cala Millor
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Wir haben
die Anlegestelle von Cala Millor erreicht.
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Wir
müssen nur 5 Minuten warten.
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Und schon
kommt das nächste Kursschiff, welches
uns wieder zurück
nach Cala Rajada bringt. Die
Matrosen rollen mich
"zack" die Gangway rauf...
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... und
schon kann ich mir den Platz in erster Reihe aussuchen....
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Auch hier
sind die Plätze in erster Reihe beliebt.
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Hallooooooo....
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Am
Nachmittag geht es noch in den Pool.
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Frank
schiebt mich mit dem Duschrolli die Rampe runter in den
erfrischenden Pool.
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Meine
Schwimmweste trägt mich und hält mich gut über Wasser. So
bekomme ich kaum Wasser ins Gesicht, was früher für mich ein
grosses Problem war.
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Foto vom
langen Arm von Frank aus.
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Am Abend
gibt das Vanity ein Galadinner. Der ganze Platz zwischen
Haupthaus und Pool ist mit Tischen, Stühlen mit
"Kleidern" und Buffets aufgestellt.
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Wir dürfen
uns einen Platz aussuchen und entscheide mich für ein
Plätzchen im Schatten. Sofort kommt der Chef mit dem
Reservierenschild.
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Nicht jeder
Tisch funktioniert für mich. Ich habe kein Platz für meine
Beine.
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Das
Personal vom Vanity gibt sich grösste Mühe um den Gästen
einen schönen Urlaub zu bieten.
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14.
Tag: Cala
Mesquida |
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Frank
macht einen Dünenspaziergang und bringt
u.a. interessante
Fisheye-Fotos mit.
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Grauschnäpper
auf dem Dünenzaun
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Strand von
Cala Mesquida
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Vanity
Poolanlage
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15.
Tag: Canyamel |
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Estany
de Canyamel ist ein 80km2 grosses Feuchtgebiet,
welches in Canyamel
bis am Strand reicht. Ich war vor 25 Jahren das letzte Mal hier.
Heute führt ein rollstuhlgängiger Steg dem Wasser entlang.
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Das
Castell Royal (hiess früher Tennis Playa) war
mal "mein" Hotel.
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Einige
Wasservögel konnten wir beobachten, Gänse schwimmen auf dem
Wasser und dicke grosse Fische leben hier.
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Wir rollen
auf die "neue" Brücke. Von hier aus hat man einen
guten Blick auf Estany de Canyamel...
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...und
Blick Richtung Strand mit dem Ausläufer des Süsswassers.
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Hier vom
Strand aus.
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Der erste
Steg. Im Hintergrund das Castell Royal.
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An der
Strandbar ein Eis schlecken.
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Hier stehe
ich auf dem zweiten Steg, der sehr nahe ans Meer führt.
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Das
VIVA Cala Mesquida, das Nachbarhotel hat einen Betonteich neben
dem Eingangsbereich. Hier leben zwei Entendamen. Die eine führt
fünf Jungtiere. Ach was - führen, die haben überhaupt nicht
auf die Mama hören wollen. Lautstark hat sie gequakt. Aber sind
die Flauschebällchen nicht herzig?
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16.
Tag: Fotosession |
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Das
wildlebende Büsi Anna.
Sie war schon 2009 da.
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Hat Anna
Vertrauen zu jemanden gefasst, darf man sie streicheln.
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Max und
Moritz, die beiden roter Brüder.
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Das letzte
Mal im Pool schwimmen.
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Die
Liegebetten haben für mich die genau richtige Höhe, um mich
gut draufzulegen. Sie sind sehr bequem.
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Melanie
und ich kuscheln uns in unsere Wolldecken ein. Es war ein
lustiger letzter gemeinsamer Abend.
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17.
Tag: Heimreise |
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Unser
beider Heimreisetag. Melanie und ich. |
Unsere
Männer. Thomas und Frank
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Die beiden
sind auch ein ganz tolles Pärchen.
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Wir
säuseln noch Franks Geburtstagssekt.
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Wir haben
fast die gleichen Abflugzeiten und fahren im Konvoi zum
Flughafen. Wir bekommen noch liebe Hilfe mit unserem Gepäck. Nach
der Gepäckaufgabe ist bereits unser erstes Wiedersehen.
Nochmals tschüss ihr beiden, war toll mit Euch.
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Wir warten am Gate auf das
Boarding.
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Unsere
Maschine ist bereit.
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Schade,
schon wieder sind die Ferien vorbei. Es sind nicht die letzten
Ferien auf Mallorca....
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