mein neues Leben
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Ausflüge 2012 bis 2013

 
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Ausflüge
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2015 (Jan - Mai inkl. Mainau April)  
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Unser Spaziergang im Quartier - auf unseren Hausberg
   
Spaziergang im Herbst 2013
  
Die Wolken haben unseren Säntis gestohlen.
 
Wir nützen die Sonnenstrahlen aus.
 
Ohne Swisstrac wäre diese Tour an unserem Hausberg nicht möglich.
 
 
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Rund um unseren "Hausberg" - ein offizieller Wanderweg, 2012 im September
   
Es ist toll auf dem Land zu wohnen. Ein Wanderweg führt um unseren Hausberg herum.
 
Diese Fotos sind ein Jahr zuvor entstanden. Mutterkuhhaltung. Überall sind Weiden mit schönen Kühen. Die braune Rindviehrasse heisst ganz einfach "Braunvieh". Die Kälber könnten der Rasse "Gelbvieh" angehören laut Internetrecherche.
 
Ich locke die Kühe an, und eines lässt sich 
neugierig streicheln.
 
Die schwarz-weissen gescheckten Kühe gibt es viel in Holland und Deutschland. Sie heissen Holstein-Friesian. Der Verband in der Schweiz.
 
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Besuch Blumeninsel Mainau und Schmetterlingshaus 2012 im September
   
Wir nützen spontan einen sehr guten Tag ab, nicht nur wettermässig, auch gesundheitlich geht es mir recht gut an diesem Tag. Solche Tage sind für uns kostbar, mal was anderes als unseren eigenen Garten zu erleben.
Jeder, der noch nie auf der Blumeninsel Mainau war (barrierefrei, jedoch am besten mit Swisstrac, wer zum Schmetterlingshaus hoch möchte oder gar zum Palmengarten oder Rosengarten), möchte ich diesen schönen Park "im" Bodensee ans Herz legen. Mir fällt es immer schwer eine Auswahl von Franks vielen schönen Fotos auszuwählen. 
Es macht mir viel Spass zuhause im Internet nach den Namen der schönen Schmetterlinge zu forschen. Sind es nicht wunderbare feenartige Wesen? Es macht mich nur traurig, dass die meisten Schmetterlinge nur 1-3 Wochen leben. Ausnahmeart ist der Monarchfalter....
  

Am Eingang steht jedes Jahr die "Willkommensblume"
 

Frank geniesst es. 
Nie ohne Kameras auf der Mainau unterwegs ....
 

Der Swisstrac leistet mir gute Dienste. So hatte mein Swisstrac ausgesehen, bevor ich ihn von einem Künstler mit "Airbrush" versehen hatte. Es fiel mir schwer mich für ein Motto zu entscheiden. Ich traute das dem Künstler aber nicht zu, perfekte Friesenpferde zu airbrushen. So ziert jetzt ein Himmelsfalter die Steuerung oben und unten drei Papageien, siehe ab Jahr 2013, ganz oben.
So Frank, alles parat? Jetzt kann es losgehen!
  
Schmetterlingshaus - ich freue mich schon darauf
Schmetterlinge - Lepidoptera
  

Auf meinem Finger sitzt ein "Catonephele numilia" (Männchen).
Eine Mitarbeiterin bringt mir diesen süssen kleinen Schmetterling und setzt ihn mit auf den Finger. 
Sie gab mir vorher den Tipp, etwas Spucke auf meinem Finger zu tun.

Die Schmetterlingsbetreuerin war allerdings sehr erstaunt, wie lange der Schmetterling 
"Catonephele numilia" bei mir gesessen hatte und tatsächlich sehr lange getrunken hatte.
Ich konnte mir den hübschen Falter ganz vorsichtig von allen Seiten genau ansehen.
Er war gar nicht scheu und liess sich das gefallen.
  Naja Spucke, igitt-igitt, aber wenn's schmeckt....
 
Das ist ein Agraulis vanillae aus der Familie der Edelfalter.
   
Von unten kann man den roten Bauch des
"Heliconius sapho" sehr gut erkennen. 
Von unten erscheint er schwarz.
 
Der "Heliconius sapho" von oben und von der Seite. Hier zeigt er wieder seinen roten Bauch.
 
Ein Himmelsfalter (Blauer Morpho - Morpho peleides) Dieser setzte sich auf den Boden zwischen die Füsse der vielen Besucher. Ist er zu schwach? Ich stellte mich mit dem Rollstuhl davor und beschützte ihn. Ich bat jemanden den Falter vorsichtig hochzunehmen und in die Pflanzen abzusetzen. Er hätte es wohl nicht überlebt... Je nach Gebiet sieht dieser Falter immer etwas anders aus. Dieser hier hat wenig Weiss und das Rot fehlt ganz. Er ist schon etwas älter und zerzaust. Ich nehme an, er wird bald sterben.
  
Ein Monarchfalter (Danaus plexippus) setzt sich auf den Kopf einer Besucherin. Diese Falter leisten einfach Unglaubliches! Es sind besterforschte Wanderschmetterlinge und wenn sie zur gemeinsamen Überwinterung fliegen, können sie Höhen bis von Verkehrsflugzeugen erreichen. Sie fliegen in drei Generationen zu diesem Gebiet und in EINER Generation zurück. Sie vererben diese Fähigkeit von Generation zu Generation. Auf La Palma haben wir "freifliegende" Exemplare gesehen. 
 
Das ist der Glasflügelfalter "Waldgeist" (Greta Oto), den man sehr oft in den Schmetterlingshäusern findet.
 
Ein Himmelsfalter am Trinken von einer fliessenden Wasserquelle. Schön ist das Schmetterlingshaus eingerichtet. Er hat gerne gärende Früchte.
 
Ein sehr alter Schmetterling am An- oder Abflug ist ein Grosser oder gemeiner Eierfliege "Hypolimnas misippus", Männchen). Grosses Gedränge an einer der vielen Futterschalen. Die Schmetterlinge lieben es an älterem Obst an den Gärsäften zu laben.
 
Das ist ein Vogelfalter (Ornithoptera Männchen).
Da er seine Flügeloberseite nicht zeigt, ist die genaue Artenbestimmung nicht möglich.
 

Links zeigt das Foto eines jungen Bananenfalters (Caligo eurilochus), im Englischen "owl butterflie" genannt (genauerer Caligo sieht man erst an den Oberseite seiner Flügel). Die Raupen leben an Blättern der Bananenpflanze. Der Falter hat je ein "Auge", das Fressfeinde abschrecken soll. Der rechte Falter ist bereits älter. Erkennt man am Zustand der Flügel. Je älter ein Schmetterling ist, je eher sind seine Flügelkanten verletzt, weil er beim Fliegen an Pflanzen oder Artgenossen stösst. Auf Teneriffa hat man tote Schmetterlinge gesammelt und bei verletzten Schmetterlingen Flügelteile des toten Artgenossen "angeklebt", sofern es gegangen ist. Dieses Schmetterlingshaus wurde auch mit viel Liebe zu diesen Tieren geführt. Soviel ich mich erinnere von einem deutschen Ehepaar. Einfach nur schade, dass es schliessen musste. 
 

Eine sehr schöne Weisse Baumnymphe 
(Idea leuconoe). Diese Art gibt es viel in
Schmetterlingshäusern.
  
Der Name dieses Falters ist Papilio constantinus.
Wie ich schon vermutet hatte, gehört er zu der Familie der "Papilio x", wegen dem Schwanz an den Hinterflügeln.
 
Der Scharlachrote Ritter (Papilio rumanzovia)
Ein schöner Ritterfalter, der auch in diversen Schmetterlingshäusern gerne gezeigt wird.
 
Hier kann man sehr gut die Unterseite vom "Indischen Blatt" (Kallima inachus) sehen. Er sitzt oft ruhig in den Blättern und ist mit seiner "Tarnkappe" fast nicht mehr zu erkennen.
 


 
Was guckst Du ?

Die Unterseite dieses Falters sind ebenfalls wie eine Tarnkappe fast nicht zu sehen zwischen den Blättern. Der Falter guckt Frank direkt in die Kamera. Nicht schon wieder so ein Tourist - jetzt bitte lächeln! 
 
Kleines Geschichtchen: Als Kind habe ich meine Eltern gefragt, was sind wir jetzt (als wir uns für die Ferien bereit gemacht haben). Touristen oder Terroristen? Meine Eltern haben mir dann die beiden Worte im Unterschied erklärt.
 
Ein "Tithorea tarricina", wäre eigentlich hochkant das Foto. Doch ich fand, dass man den Schmetterling so gar nicht richtig sehen konnte.
 
Flammfalter oder auch Julia Falter genannt
(Dryas iulia), ein tolles Foto Frank!
 
 
Im Schmetterlingshaus fliegen ein paar Prachtfinken. Als Kind hatte ich auch mal 6 (3x 2) Arten von Finklein. Doch mein Vater bekam eine Allergie und ich musste diese Tierchen schweren Herzens wieder abgeben. Mein Vater brachte es aber nicht übers Herz mir meine geliebten Wellensittiche wegzunehmen. Danke Papi !!!
 
Eine dicke Hummel macht sich über eine Dahlienblüte her.
 
Ein paar Portraits. 
 
Der bepflanzte Pfau - ein bekanntes "Symbol" für die Mainau.
 
Frank benutzt ein Ringblitz 
(der helle Kreis auf dem Objektiv).
 
Überall sind wunderschöne Blumen.
sehr viele Gärtner sind auf der Mainau angestellt um alles in Schuss zu halten und je nach Jahreszeit wird nach Thema angepflanzt.
 
Wir sind im Herbst auf der Blumeninsel Mainau - Dahlienzeit!
 
Das Wandelröschen, eines meiner Lieblingsblüten. Sie sind vor allem in den Gärten der Hotelanlagen im Süden zu sehen.
 
Ringelblumen. Sie sind eine Heilpflanze.
 
Dahlienschnappschüsse
  
Durch die schöne Parkallee fahren. Das besondere sind auch die vielen seltenen Bäume. 
   
Frank im Fotofieber. Meist sind wir mit drei Kameras ausgerüstet unterwegs.
 Seine zwei grosse Canons (D5 Mark II und damals die D50). Und die kleine Hosensackkamera für mich.
 
Das sind zwei der alten Bäume, die auf der Mainau wachsen. Aus allen Herrenländern hat der damalige Grossherzog Friedrich der I. von Baden (gilt als Parkgründer) seine Kostbarkeiten mitgebracht aus seinen Reisen und gepflanzt. Viele Bäume sind über 100-150 Jahre alt. Chronik.
  
Am Seeufer entlang führt eine schöne Ahornbaumallee. Am Seeufer zurück zum Ausgang.
 
Was ist das? Die Rinde des Ahornbaumes.
 
Ahornblatt
 

Viele Wasservögel leben am Bodensee.
Ein paar neugierige Enten erhofften sich wohl Futter von den Besuchern.
 

Das Wahrzeichen der Insel Mainau.
Schlechtes Wetter zieht auf - jetzt aber schnell nach hause.
 Schön war es wieder auf der Blumeninsel Mainau.
 
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Auf den Hausberg - nicht viel Neues im Januar
   
Ein Haus ums andere wird gebaut... die Parzellen werden knapp.
 
Vor meiner Garage. Schlupfsack angeschnallt. Aber seit ich die neue Kupplung dran habe, die höher ist, ist ein Schlupfsack nicht mehr möglich. Dafür hab ich eine Schulterentlastung bekommen. Ein Bügel, der einhängt.
  
Und unser geliebter Blick in die Berge. Aber je nach Wetter kann man den Alpstein mit dem Säntis kaum erkennen. Von Auge noch viel besser als mit der Kamera.
 
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